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Es gibt verschiedene bösartige Tumorerkrankungen (Krebs), die je nach Art und Stadium unterschiedliche Behandlungen erfordern. Medizinisch werden solide von nicht soliden Tumoren unterschieden. Bei letzteren spricht man auch von „systemischen Erkrankungen“, weil der ganze Organismus befallen ist – im Gegensatz zu „soliden Tumoren“, die von einem Organ ausgehen. Prinzipiell kann jedes Organ oder Körpergewebe des menschlichen Körpers von Krebs befallen werden. In Deutschland treten Krebserkrankungen gehäuft in Organen wie Brustdrüse (Frauen), Prostata (Männer), Lunge und Dickdarm auf.
Die Stadieneinteilung bei Krebserkrankungen erfolgt nach der internationalen TNM-Klassifikation. Dabei steht T0 bis T4 für die Ausdehnung des Primär-Tumors, N0 bis N3 für den Lymphknotenbefall (lat. Nodulus lymphaticus) und M0 bzw. M1 für das Fehlen oder Vorhandensein von Fern-Metastasen.
Eine Krebserkrankung äußert sich in verschiedenen Ausprägungen und Krankheitsbildern. So sind etwa 100 verschiedene Krebserkrankungen bekannt, die sich in Überlebenschance, Behandlungsmöglichkeiten und der Neigung zur Bildung von Metastasen teilweise stark unterscheiden. Berücksichtigt man außerdem noch, dass jeder Mensch individuell und einzigartig ist, ergibt sich zwangsläufig die Schwierigkeit, pauschale Aussagen bezüglich Lebenserwartung und Heilungschancen treffen zu können.
Daher ist es wichtig, das individuelle Vorgehen mit einem erfahrenen Arzt oder Therapeuten zu besprechen. Der Ärztliche Beratungsdienst der GfBK hilft Ihnen gerne dabei.
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