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Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass für den Verlauf einer Krebserkrankung das sogenannte Tumormilieu bedeutsam ist.
Dabei spielen besonders Entzündungen in der Umgebung des Tumors eine wichtige Rolle. Sie erschweren die Heilung und stehen in Verdacht, die Bildung von Metastasen zu begünstigen. Daher werfen wir auf Substanzen, die zur Linderung von Entzündungen, hier einen wachen Blick.
Artikel: Omega 3: Fett ist nicht gleich Fett (aus „Signal”, 04/2014)
Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. kritisiert zum Weltkrebstag 2015 das Geschäft mit der Krebstherapie. Viele Wirksamkeitsstudien testen nur Arzneimittel, die Gewinn versprechen. Kostengünstige, erfolgversprechende Therapien werden vernachlässigt. Zur Presseinformation
Auf der Internetseite www.symptome.ch erschien heute der Artikel "Krebstherapie im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Leitliniendruck" von Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)
Dank vielfältiger Diagnoseverfahren können wir heute in der konventionellen Medizin zahlreiche Werte bestimmen - wir finden Anhaltspunkte zum Krankheitsverlauf anhand von verschiedensten hochauflösenden bildgebenden Verfahren und mithilfe unzähliger Laborparameter. Auch die biologische Medizin stützt sich dabei auf verschiedene Werte wie z. B. einen ausgefeilten Immunstatus, diverse Vitamin- und Mineralstoffmangelzustände oder Befunde zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten, von der Fruktose-, der Gluten-, der Laktose- bis hin zur Histaminintoleranz. Doch was machen wir mit all den Daten? Was können wir überhaupt noch tolerieren? Letztendlich ist es entscheidend, welche Wertigkeit der Therapeut diesen Werten gibt und natürlich welche individuelle Bedeutung sie für den Patienten haben. Schon der griechische Philosoph Epiktet formulierte sehr treffend: »Nicht die Dinge sind gut oder schlecht, sondern die Meinung, die wir von den Dingen haben.«
Wir erleben in der Beratung immer wieder, dass es Menschen erst richtig schlecht geht, sobald sie mit ihren Testergebnissen konfrontiert werden. Darum ist es so wichtig, sich darüber klar zu sein, was diese Werte für den Einzelnen bedeuten können - am besten schon bevor eine Untersuchung veranlasst wird. Das gilt auch für die biologische Medizin. Möglicherweise sind manche Werte Ausdruck eines Geschehens und nicht die Ursache des Übels.
Unser Vorstandsmitglied, Frau Dr. med. Nicole Weis hat zu den bekannten Diagnoseverfahren und auch zu neueren Methoden gewissenhaft für Sie recherchiert.
Zum Artikel: Tumormarker und Co. - Überdiagnose oder Nutzen? (aus Signal 03/2014)
Ist Skepsis geboten? NetDoktor.de sprach mit dem Mediziner Dr. György Irmey von der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK)
Zum Interview Krebs: "Naturheilverfahren werden unterschätzt"
Dr. György Irmey ist Ärztlicher Direktor der GfBK in Heidelberg und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin (Ganimed e.V.)
Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar 2014 informiert der Ärztliche Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) Dr. med. György Irmey im Gespräch mit der Mainpost/Volksblatt Würzburg, wie die GfBK eine Medizin für den ganzen Menschen fördert, in der sich biologische Heilverfahren und schulmedizinische Behandlungswege sinnvoll ergänzen: Interview zum Weltkrebstag Mainpost
Eine sinnvolle Kombination von konventionellen, innovativen Verfahren und komplementären Krebstherapien steigert die Heilungschancen von Krebskranken. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) e. V. plädiert zum Weltkrebstag 2014 für mehr Kooperation in der Krebstherapie.
Die fehlende Kooperation in der Krebsbehandlung führt nach Ansicht der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) e. V. in Heidelberg dazu, dass die therapeutischen Möglichkeiten in der Krebsbehandlung nicht ausgeschöpft werden. „Oft reicht es nicht aus, den Tumor durch Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie zu behandeln", sagt Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK. „Biologische und komplementäre Behandlungen bauen den geschwächten Organismus wieder auf, steigern seine Abwehrbereitschaft und mobilisieren seine Heilungskräfte." Für die Mehrzahl der Patienten sei die Kombination von schulmedizinischer Krebsbehandlung und biologischen Verfahren selbstverständlich. „Doch viele Ärzte sind wenig über die Wirkung und den Nutzen biologischer Krebstherapie informiert – oder stehen ihr pauschal ablehnend gegenüber", so Irmey.
Mythen widerlegen
Entsprechend des diesjährigen Mottos des Weltkrebstages am 4. Februar „Die Mythen widerlegen" („Debunk the myths") beschreibt die Gesellschaft drei Mythen zur komplementären Krebstherapie, die ihr immer wieder begegnen. Mit 25 000 Mitgliedern und Förderern ist die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. die größte Beratungsorganisation für ganzheitliche Medizin bei Krebserkrankungen im deutschsprachigen Raum. Mehr als 6.000 Personen suchen jedes Jahr bei der Gesellschaft telefonischen und persönlichen ärztlichen Rat.
Mythos 1: Komplementäre, biologische Therapien sind wirkungslos
Ob Hyperthermie, Misteltherapie, körperliche Bewegung, seelisch unterstützende Methoden wie das Visualisieren, Ernährungstherapie: Die Wirksamkeit zahlreicher komplementäronkologischer Therapien ist wissenschaftlich klar belegt. Die GfBK setzt in der ganzheitlichen biologischen Behandlung auf die vier Säulen: psychische Stabilisierung, körperliche Aktivierung, Ernährung und Stoffwechsel sowie Stärkung und Regulation des Immunsystems.
„Die Tumorimmuntherapie gilt heute als 4. Säule der Krebsbehandlung", sagt Dr. Irmey. Auch der Zusammenhang von Ernährung und Krebs sei heute wissenschaftlich unbestritten. Übergewicht und Stoffwechselstörungen gelten als entscheidende Risikofaktoren von Krebs. „Gesunde Ernährung mit frischen und vollwertigen Nahrungsmitteln stärkt die Abwehrkräfte, stabilisiert das Immunsystem und mindert Nebenwirkungen der Chemo- oder Strahlentherapie." Körperliche Aktivität schützt Tumorpatienten vor Rezidiven - das belegen wissenschaftliche Studien.
Mythos 2: Erst ausschließlich die schulmedizinische Behandlung, dann später (vielleicht) eine biologische Zusatztherapie
Viele Onkologen warnen Patienten davor, vor und während Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung biologische Mittel oder Verfahren anzuwenden. Sie könnten nach Meinung der Onkologen die Wirksamkeit der konventionellen Therapie behindern.
„Biologisch und komplementär von Anfang an", ist hingegen das Credo der Gesellschaft für Biologischen Krebsabwehr. „Sehr wohl lassen sich biologische Verfahren und Chemotherapie oder Bestrahlung auch gleichzeitig einsetzen", erläutert der Ärztliche Direktor der GfBK, Dr. Irmey. So empfiehlt die GfBK zum Beispiel bei Prostatakrebs von Anfang an ergänzende Behandlungen mit Mistel- oder Thymusinjektionen zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Visualisierungen, also bildhafte Vorstellungsübungen der Gesundung, und ein positiver Zugang zur Krankheit können schon nach der Diagnose zum Heilungsprozess beitragen. Adäquate psychoonkologische Betreuung vom ersten Krankheitstag an verspricht viel bessere Erfolge bei jeder Form der Therapie.
Das Spurenelement Selen zum Beispiel stabilisiert und aktiviert das Immunsystem. Es bilden sich mehr Antikörper, Killerzellen und Abwehr-Lymphozyten. Selen erhöht sogar die Wirksamkeit einer Strahlentherapie und reduziert deren Nebenwirkungen.
Mythos 3: Die Medizin macht gesund, nicht der Patient
Neben einem äußeren Arzt, der vielleicht einen Tumor operiere und Medikamente verschreibe, brauche jeder Mensch auch einen inneren Arzt, sagt der emeritierte Onkologie-Professor Dr. Gerd Nagel zu Recht. „Einen inneren Arzt, der weiß, was das Richtige für mich ist." Krebspatienten selbst tragen wesentlich zur Heilung bei. „Wenn Patienten die Verantwortung für sich und ihre Behandlung in die Hand nehmen, erhöht das die Wirksamkeit der Behandlung und verbessert die Chancen auf Genesung", erklärt Dr. Irmey. Deshalb setzt sich die GfBK für die enge Zusammenarbeit der Ärzte mit ihren Patienten auf Augenhöhe ein und befürwortet eine wirklich auf den einzelnen Menschen abgestimmte Therapie.
Selbstbestimmung und Therapiefreiheit
Patienten haben laut Verfassung die Wahl, von welchem Arzt und mit welchen Therapien sie sich behandeln lassen wollen. Doch Krebskranke, die von der Standardtherapie abweichen wollen, sind oft starkem Druck bis hin zu Drohungen ausgesetzt. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. in Heidelberg hat deshalb im neuen GfBK-Info „Selbstbestimmung und Therapiefreiheit" die rechtliche Situation dargelegt.
„Jeder Patient kann seinen Arzt oder Heilpraktiker grundsätzlich frei wählen", sagt der Fachanwalt für Medizinrecht, Dr. Frank Breitkreutz. Dieses Recht folge aus der allgemeinen Handlungsfreiheit, die durch Art. 2 Abs. 1 des Grundgesetzes gewährt ist. Rechtlich bestehe auch keine Pflicht, eine ganz bestimmte Therapie anzuwenden. „Kernstück der heilberuflichen Profession ist die umfassende Freiheit der Therapie", so Dr. Breitkreutz weiter. Die Therapiefreiheit gilt für Ärzte wie Heilpraktiker, umfasst sowohl die Entscheidung über das „Ob" als auch über das „Wie" der Therapie." Behandler seien keinen Therapievorgaben zwingend verpflichtet und können „sehr wohl im Einzelfall von der ‚Standardtherapie' abweichen."
Doch Menschen in Krisensituationen wie einer Krebserkrankung haben oft nicht die Kraft und die Nerven, sich mit Ärzten, Klinikadministrationen oder Krankenkassen auseinanderzusetzen. Deshalb hat die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr mit dem GfBK-Info „Selbstbestimmung und Therapiefreiheit" die rechtlichen Grundlagen als Argumentationshilfe zusammengestellt.
Patientenaufklärung in der Praxis
Auch Patienten sollten sich mit dem Inhalt des neuen GfBK-Info „Patientenaufklärung in der Praxis" vertraut machen. Unter anderem erfahren Sie aus diesem Info, dass es auch in der Klinik nicht ausreicht, dass man Ihnen ein Formular zum Unterschreiben in die Hand drückt, sondern dass Sie wirklich über das Für und Wider einer Therapie aufgeklärt werden müssen.
In erster Linie jedoch veröffentlichen wir diese Informationsschrift für Therapeuten. Regelmäßig fragen sich Ärzte und Heilpraktiker, die auf dem Gebiet der biologischen Krebstherapie tätig sind, ob und wie weit sie von der "Schulmedizin" abweichen dürfen und mit welchen Konsequenzen dies verbunden ist. Da das Thema durchaus ernst zu nehmen ist und den Kern der beruflichen Existenz betreffen kann, möchten wir darüber informieren, inwieweit der Behandler von den "allgemein anerkannten" Standards abweichen darf und welche Aufklärungspflichten er wahrnehmen sollte.
Interessierte können die GfBK-Infos kostenfrei downloaden oder bei der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg bestellen: Telefon: 06221-138020
Für mehr individuelle Therapie und Verantwortung von Krebspatienten – 750 Teilnehmer beim Internationalen Kongress für Biologische Krebsabwehr am 4. und 5. Mai 2013 in Heidelberg
Den Dschungel wählte Dr. György Irmey als Bild für die Situation von Krebskranken. „Sie werden mit zu vielen Therapien, zu vielen Methoden, zu vielen Ratschlägen traktiert", sagte der Ärztliche Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) in seinem Einführungsvortrag. Der 16. Internationale Kongress für Biologische Krebsabwehr am 4.und 5. Mai in Heidelberg setzte Information, Austausch und Orientierung dagegen. 750 Patientinnen und Patienten, Mediziner und Therapeuten informierten sich zwei Tage lang über ganzheitliche Krebsmedizin. In interaktiven Foren beantworteten Ärzte Fragen von Patienten, in persönlichen Sprechstunden konnten sich Betroffene beraten lassen. In Kursen erprobten Erkrankte biologische Methoden von der Visualisierung über heilsames Singen bis zur Aktivierung innerer Selbstheilungskräfte.
Krebstherapie muss individuell sein
Der einzelne Patient gerate aus dem Blick, wenn im Medizinbetrieb Patienten zu normierten Standardfällen würden, so Dr. Irmey. „Eine standardisierte Therapie von Krebs ist nicht wirkungsvoll, weil der einzelne Mensch nicht standardisierbar ist." Zudem gerieten Patienten unter hohen Druck, wenn sie den Standard-Leitlinien nicht folgten. „Die Krankheit ist nicht so schlimm, viel schlimmer ist der Druck der Ärzte", zitierte Irmey eine Patientin. So sei nicht nur die Krankheit Krebs angst- und stressbesetzt, sondern auch die sie behandelnde Medizin. Doch Angst und Stress förderten die Krankheit. Für die Gesundung sei wichtig, dass Menschen Verantwortung für sich und ihre Behandlung übernehmen. „Ich bin nicht Opfer meiner Krankheit, sondern bin Gestalter meines Lebens", so Dr. Irmey.
Individuelles Maß statt Norm
Die evidenzbasierte Medizin nehme Normwerte als Orientierung für den Heilungsprozess, kritisierte auch der Philosoph und bekannte Autor Dr. Christoph Quarch in seinem Vortrag. Es gehe nicht um die Norm, den statistischen Durchschnitt, sondern um das individuelle Maß. „Was fehlt dem konkreten Menschen mit seinem individuellen Körper, seiner individuellen Umwelt, seiner individuellen Geschichte und seiner individuellen Seele, damit er wieder in die innere Balance kommt?" Die konventionelle Medizin folge heute weitegehend der Idee des Machens, dem Wegnehmen der Symptome. Doch sei vornehmste Aufgabe der Heilkunst das Wiederherstellen des natürlichen Gleichgewichts des Lebens. „Und zwar deshalb, weil der menschliche Organismus beseelt ist – und alles, was lebt, darauf angelegt ist, mit sich und seiner Umwelt in Einklang zu sein."
Brustkrebs aus biologischer Sicht
Trotz immer teurerer Leitlinien-Therapien habe sich die Mortalitätsrate bei Brustkrebserkrankungen zwischen 2003 bis 2010 nicht verbessert, stellte Dr. med. Achim Schuppert fest. Gründe für den ernüchternden Befund sieht Schuppert in Qualitätsmängeln der konventionellen Krebstherapie. Brustkrebs werde immer noch lediglich als lokales Geschehen betrachtet, Diagnostik und Therapie seien deshalb eingeschränkt. Ganzheitliche Krebstherapie widme sich hingegen ausführlich der Frage, welche körperlichen und psychischen Belastungen zur Erkrankung beigetragen haben. Als Beispiele nannte er Traumata, Dauerkonflikte, Stress, Alkohol, Medikamente, chronische Entzündungen, ungesunde Ernährung. „Wenn wir den gesamten Menschen in den Blick nehmen, können wir diffe-renzierter und individuell abgestimmt behandeln."
Kongress für Patienten
Ein wichtiges Anliegen des Kongresses ist, dass ausgewiesene Fachleute wissenschaftliche Ergebnisse für Laien verständlich präsentieren. So referierte Professor Dr. med. Jörg Spitz über das lang unterschätzte Vitamin D, das die Entwicklung von Krebs und die Bildung von Metastasen bremst. Menschen, die hohe Vitamin-D-Spiegel im Blut aufweisen, erkranken bis zu 40 Prozent seltener an Darmkrebs, zitierte Spitz eine große Studie aus zehn westeuropäischen Ländern. In Deutschland sind 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung mangelversorgt durch Vitamin D, besonders im Winter, so Spitz. „Das Sonnenhormon Vitamin D gehört in jede Hausapotheke – und Menschen brauchen regelmäßig Sonne."
Hoffnung und Mut schöpfen
Im interaktiven Forum am Sonntag berichteten Patienten über ihren ganz persönlichen Heilungsweg. Ute Roy aus Nussloch bei Heidelberg hat gerade das Buch „Russisch Roulette" über ihre Genesungsgeschichte veröffentlicht. „Sie spielen Russisch Roulette", hatte ihr eine Ärztin gesagt, als sie nach ihrer Brustkrebs-Operation die sechswöchige Bestrahlung und eine mehrjährige Behandlung mit einem Anti-Östrogen ablehnte. Das war vor neun Jahren. Ute Roy will anderen Patientinnen und Patienten „Mut machen, eigenen Wege zu beschreiten. Es ist wichtig, bei der Wahl der Therapien eigenverantwortlich mitzubestimmen und aktiv am Therapieverlauf mitwirken, um sich aus der Ohnmacht zu befreien."„Gestalter des eigenen Lebens sein, nicht Opfer der Krankheit”
Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor
Bildnachweis: © Gabriele Schilgen/GfBK
750 Besucher informierten sich zwei Tage lang über ganzheitliche Krebsmedizin.
Bildnachweis: © Gabriele Schilgen/GfBK
Ab sofort ist als neuestes Benefizprodukt der GfBK die CD "Dankbarkeit von Herzen, Meditative Heilimpulse" lieferbar.
Gerade in der kommenden Adventszeit scheint mir das Thema Dankbarkeit von herausragender Bedeutung zu sein. Wir achten in unserem Alltag viel zu wenig, dass wir für so vieles in unserem Leben dankbar sein dürfen. Tagtäglich bekommen wir eine unendliche Vielfalt an Ereignissen, materiellen Dingen, Emotionen, kleinen und großen Wundern und vielem mehr vom Leben geschenkt, die so selbstverständlich geworden sind, dass wir sie gar nicht mehr achten wollen. Diese Tatsache motivierte mich und meinen lieben Kollegen Ebo Rau für Sie unser neustes Benefizprodukt - die Meditations-CD „Dankbarkeit von Herzen“ - zu entwickeln.
Meditative Heilimpulse, die die Seele berühren
Günther Baumgärtner realisierte als Musiker, Sänger und Produzent den musikalischen sowie tontechnischen Teil dieser CD. Jens Gawandtka unterstützte uns mit seinen Herzmotiven aus der Natur.
Die CD enthält mehrere Meditationen, die unser Augenmerk auf das Gute richten helfen, das uns täglich widerfährt. Sie lenken den Blick auf viele gesunde Anteile in uns. „Nicht nur die kranken Anteile in Dir brauchen Aufmerksamkeit, sondern vor allem auch die gesunden” sagt Ebo Rau völlig zu Recht. Auch wenn bei einer Krankheit wie Krebs Leid nicht immer unausweichlich ist, so gilt es doch bewusst mit guten Gedanken und Heilimpulsen, unsere seelischen Widerstandskräfte zu stärken. Die CD ist ein schönes Weihnachtsgeschenk für Freunde, Familie, für Ihre Patienten und auch für Sie selbst.
Hier können Sie die CD gegen eine Spende von € 7,- plus Versandkosten bestellen.
Auf unserer Internetseite haben wir drei Dateien aus dieser CD „Dankbarkeit von Herzen” zum kostenfreien Download für Sie bereitgestellt.
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