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Berufliches Krebsrisiko

15. Februar 2012

Kann man generell sagen, dass bestimmte Berufsgruppen ein erhöhtes Krebsrisiko aufweisen?

Nicht nur die GfBK vertritt die Meinung, dass Berufsgruppen mit über Jahre dauerndem engem und intensivem Kontakt zu sogenannten kanzerogenen (= Krebs erzeugenden) Stoffen ein erhöhtes Krebserkrankungsrisiko aufweisen. Vor allem im Zusammenhang mit ausgeprägten psychischen, genetischen und/oder weiteren Umweltbelastungen kann dieses Risiko deutlich erhöht sein. Als Beispiele sind Berufe in Laboratorien, in der chemischen Industrie, in der Fotoentwicklung, in Tankstellen und chemischen Reinigungsbetrieben, im Friseurhandwerk, in Lackierbetrieben und im konventionellen Land- und Weinbau zu nennen. Tumorerkrankten aus den aufgeführten Risikogruppen ist anzuraten, sich einer umweltmedizinischen Diagnostik unterziehen. Weiterführende Informationen bekommen Sie über die interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED) oder beim Berufsverband der klinischen Umweltmediziner (www.dbu-online.de).


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©iStock, 1210358928, nortonrsx
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