Zum Hauptinhalt springen

Mit Vitaminen komplementär behandeln

Medien und leider auch Experten warnen Krebskranke immer wieder vor der Einnahme von Vitaminen. Doch viele Studien zeigen, dass die antioxidativen Vitamine A, C und E die Entstehung von Krebs hemmen, Nebenwirkungen aggressiver Behandlungen mindern und die Heilung fördern.

AdobeStock, 151522363

Sehr häufig leiden Krebspatienten, insbesondere bei fortgeschrittenen Tumoren, an einem Vitamin-C-Mangel. Dieser wird durch Schädigungen an der Darmschleimhaut noch verstärkt, essentielle Nährstoffe werden nur ungenügend aufgenommen. Der Mangel korreliert mit verminderter Lebensqualität und schlechterer Überlebensprognose (Mayland CR/Pall Med 2005). Während und nach belastenden Therapien haben Krebskranke einen besonders hohen Bedarf an sogenannten Vitalstoffen – d.h. Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Fettsäuren und Aminosäuren (Eiweißbausteine). Vitalstoffe machen die Chemo- oder Strahlentherapie verträglicher und wirksamer, sie können die Bildung von Metastasen hemmen, beugen der Entstehung bösartiger Tumoren vor und erhöhen das Wohlbefinden und die Lebensqualität.

Trotzdem wird immer wieder in den Medien und leider auch von Experten vor der Einnahme von Vitaminen gewarnt, ohne die wissenschaftlichen Hintergründe zu beleuchten. Würden Vitamine die Chemotherapie beeinträchtigen, dürften Patienten auch keine gesunden Lebensmittel wie Obst und Gemüse verzehren bzw. grünen Tee und frische Säfte trinken. Eine solche Empfehlung wird auch von Schulmedizinern nicht ausgesprochen.

Antioxidantien bei Chemotherapie

Die Gabe von Vitaminen während einer Chemotherapie wird kontrovers diskutiert, da die Wirkungsweise von Zytostatika zum Teil auf der Bildung freier Radikaler beruht. Antioxidantien fangen freie Radikale ab, machen diese unschädlich und stehen daher im Verdacht, die Chemotherapie zu beeinträchtigen. In der Praxis bewahrheiten sich diese Bedenken nicht. Im Gegenteil: Es gibt valide Hinweise darauf, dass die Einnahme von ausgewählten Mikronährstoffen die schulmedizinische Behandlung unterstützen kann, insbesondere weil dadurch weniger Patienten ihre Chemotherapie abbrechen (müssen).

Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) riet im April 2019 in einer Pressemitteilung davon ab, während einer Krebstherapie Antioxidantien einzunehmen. Die Gesellschaft bezog sich auf Teilergebnisse der „MARIE“-Studie. (Jung AY, Cai X, Thoene K et al. Antioxidant supplementation and breast cancer prognosis in postmenopausal women undergoing chemotherapy and radiation therapy. Am J Clin Nutr 2019 Jan; 109(1): 69-78). Die Pressesprecherin der DEGRO, Universitätsprofessorin Dr. Stephanie E. Combs, fasste zusammen: „Antioxidantien wirken Oxidationsvorgängen entgegen und können somit offensichtlich auch Schäden an Krebszellen abwenden, die man mit einer Bestrahlung und/oder Chemotherapie gerade erreichen möchte.“

Die MARIE-Studie untersuchte, welchen Einfluss Antioxidantien auf die Prognose haben, die zeitgleich oder nach einer Chemo- bzw. Strahlentherapie eingenommen werden. Die Einnahme von „Antioxidantien“ nach einer Chemo- und Strahlentherapie zeigte keine Auswirkungen. Wenn Antioxidantien parallel zur Chemotherapie verabreicht wurden, traten Rückfälle etwas früher auf, so die Studie.

In dieser Studie wurden jedoch physiologische Substanzen chemisch unterschiedlichster Art einfach „in einen Topf“ geworfen. Als „Antioxidantien“ wurden in dieser Studie Vitamin C, Vitamin E, Vitamin A, Selen, Zink und ganz allgemein Multivitaminpräparate zusammengefasst. Es wurde nicht nach den einzelnen Substanzen unterschieden. Selbst die Höhe der Dosis spielte bei dieser Analyse keine Rolle.

Dabei ist inzwischen bekannt, dass es DAS „Antioxidanz“ so nicht gibt, sondern dass ein Mikronährstoff je nach biologischem Kontext als „Oxidans“ oder „Antioxidans“ wirken kann. Ein klassisches Beispiel ist Vitamin C, das vielfältige positive Wirkungen auf die Gesundheit hat. In extrem hohen Dosen kann Vitamin C jedoch dazu führen, dass sich in Krebszellen vermehrt zellschädigendes Wasserstoffperoxid bildet.

In zahlreichen anderen Studien mit Menschen wurde keine Beeinträchtigung der Wirksamkeit von schulmedizinischen Therapien durch die Gabe von Vitamin E, Vitamin C oder Multivitaminen nachgewiesen (z. B. Gröber U/Breastcare 2009, Kwan ML et al./Breast Cancer Res Treat 2011 und Wassertheil - Smoller S et al./Breast Cancer Res Treat 2013). Die Einnahme unter Chemotherapie zeigte sogar positive Effekte auf die Prognose, während bei Frauen unter Strahlentherapie zumindest keine negativen Effekte auftraten. (Nechuta S, Lu W, Chen Z et al. Vitamin supplement use during breast cancer treatment and survival: A prospective cohort study. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 2011; 20(2): 262–271). Eine weitere Studie zeigte, abgesehen von Karotinoiden, einen prognostisch positiven Effekt für Vitamin C und E und zumindest keinen prognostisch negativen Effekt für Selen (Greenlee H, Kwan ML, Kushi LH et al (2012) Antioxidant supplement use after breast cancer diagnosis and mortality in the life after cancer epidemiology (LACE) cohort. Cancer 118(8):2048–2058). Weitere Forscher stehen dem Einsatz von Antioxidantien adjuvant zur schulmedizinischen Therapie positiv gegenüber. Simone und Kollegen etwa begutachteten 50 klinische Studien mit insgesamt 8521 Patienten und zeigten einen klaren Vorteil (Reduktion von Nebenwirkungen) für rezeptfreie Antioxidantien zeitgleich zur Chemotherapie. In 15 Studien mit insgesamt 3738 Patienten wurde bei Einnahme rezeptfreier Antioxidantien eine erhöhte Überlebenszeit beobachtet (Simone CB et al., Antioxidants and other nutrients do not interfere with chemotherapy or radiation therapy and can increase kill and increase survival, part 1. Altern Ther Health Med, 2007; 13(1): 22-8).

Dies liegt sehr wahrscheinlich daran, dass der überwiegende Anteil der heute üblichen Chemotherapeutika seine Wirkung nicht primär über oxidativen Stress erzielt (Mutschler E/Arzneimittelwirkung en 2008, S. 907 ff.) und dass der Stoffwechsel der Tumorzelle mitentscheidet, wie ein Vitamin wirkt (Sagar SM/Focus on Alternative and Complementary Therapies 2004). Letzteres würde auch erklären, warum hoch dosiertes Vitamin C Krebszellen unschädlich machen kann, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben (Chen Q/PNAS 2005).

Eine Auswertung mehrerer randomisiert durchgeführter Studien zeigte den Nutzen einer Therapie mit Antioxidantien (Keith / Cancer Treatment Reviews, 2007). Hier wurden insgesamt 19 Studien mit mehr als 1554 Krebspatienten einbezogen, bei denen der Einfluss auf den Tumor und/oder die Überlebensraten dokumentiert waren. In den untersuchten Studien wurde die Wirksamkeit verschiedenster Antioxidantien untersucht, darunter Glutathion, Melatonin, Vitamin A, N-Acetylcystein, Vitamin E und Vitaminkombinationen. Die Ergebnisse: Antioxidantien beeinträchtigten die Wirksamkeit einer Chemotherapie nicht und verbesserten in einigen Fällen die Wirkung sogar noch. Außerdem vertrugen die Patienten die Chemotherapie mit Antioxidantien besser als die Patienten, die keine Antioxidantien erhalten hatten.

Die GfBK hält eine Gabe von Vitaminen und Spurenelementen während einer Chemotherapie deshalb für sinnvoll und unbedenklich. Optimal ist es allerdings, bei einigen der Substanzen (v.a. Vitamin D, Vitamin B12, Selen) die Blutspiegel zu bestimmen, um gezielt Mangelzustände auszugleichen. Grundsätzlich sind pflanzliche Vitamine synthetischen Vitaminen vorzuziehen. Unterstützt werden sollte dies durch eine vitalstoffreiche Ernährung: Vollkorngetreide und -produkte (nicht zu grob), Rohkost (in kleinen Mengen), Biogemüse, naturbelassene pflanzliche Öle und Fette (insbesondere Olivenöl und Leinöl). Wichtig ist auch, dass die Gabe von Vitaminen und Spurenelementen – nach einer entsprechenden Blutanalyse - auf den Bedarf des Einzelnen individuell abgestimmt wird. Die Einnahme sollte stets mit dem Arzt oder Heilpraktiker abgestimmt werden.

Vorsicht bei hochdosiertem Vitamin B12
Vorsicht geboten ist bei der Einnahme von hochdosierten Gaben von Vitamin B12 während laufender Chemotherapie, vor allem dann, wenn kein Mangel vorliegt. Vitamin B12 ist an Zellteilungsprozessen beteiligt und kann dadurch sich schnell teilende Zellen, wie z.B. Blutzellen oder Krebszellen unterstützen. In den hierzulande in Deutschland erhältlichen Nahrungsergänzungspräparaten ist Vitamin B12 aber meist nur in niedrigen Dosierungen und in Kombination mit anderen B-Vitaminen enthalten. Vor allem bei älteren Menschen und Menschen, die regelmäßig Magensäureblocker einnehmen oder die eine Magenoperation hatten, ist ein Mangel sehr wahrscheinlich. Hier ist es hilfreich, die aktivierte Form von Vitamin B12 im Blut zu untersuchen (sogenanntes Holotranscobalmin). Wenn Sie regelmäßig ein Vitamin-B-Komplex-Präparat einnehmen, achten Sie darauf, dass dieses natürliche Folsäure enthält, da synthetische Folsäure im Verdacht steht, das Krebsrisiko geringfügig zu erhöhen.

Vitamin C hochdosiert wirkt antitumoral

Besonders Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium haben wegen ihres schlechten Ernährungsstatus sowie der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie einen ausgeprägten Vitamin-C-Mangel. Einen Überblick über die Forschungen zu hochdosierten Vitamin-C-Infusionstherapie liefert ein systematischer Review, der die gute Verträglichkeit und antitumoralen Effekte hervorhebt (Fritz H, Flower G, Weeks L, Cooley K, Callachan M, McGowan J, Skidmore B, Kirchner L, Seely D. Intra-venous vitamin C and cancer: a systematic review. Integr Cancer Ther 2014; 13(4): 280-30). Vitamin-C-Infusionen wirken im gesunden Gewebe antioxidativ. Sie verbessern viele Beschwerden, erhöhen die Lebensqualität bei Krebs (Yeom C/J Korean Med Sci 2007; Vollbracht C/In vivo 2011) und hellen die Stimmung deutlich auf (Wang Y/Am J Clin Nutr 2013).

Eine kurmäßige hoch dosierte Verabreichung von Vitamin C als Infusion hat sich insbesondere zur Stärkung des Allgemeinbefindens und zur Tumorabwehr bewährt. Während der Chemotherapie sollte jedoch darauf geachtet werden, 48 Stunden Abstand zur Behandlung einzuhalten. So werden eventuelle Beeinflussungen zwischen Chemotherapie und Vitamin-C-Infusionen ausgeschlossen.

Was ist die passende Dosis?

Weltweit gibt es keine gültigen Richtlinien zur Dosierung von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln. Einige Untersuchungen weisen darauf hin, dass ein entscheidender Punkt bei der Einnahme von Vitaminen die ausreichend hohe Dosierung ist. Im Einzelfall ist es jedoch nicht immer sinnvoll, besonders hoch zu dosieren, da alle Vitamine verstoffwechselt werden müssen. Vor allem die fettlöslichen Vitamine, wie z.B. Vitamin A und E belasten die Leber und können dort gespeichert werden. In der Nachsorge kann es manchmal ratsamer sein, mittlere Dosierungen im Intervallprinzip einzunehmen (3x/Woche), um die Ansprechbarkeit des Organismus zu erhalten und einer Überforderung der Stoffwechselorgane vorzubeugen.

Außerdem ist es enorm wichtig, Vitamine in natürlicher Form einzunehmen, da diese für den Organismus optimaler verfügbar sind. Vitamin C über den Mund aufgenommen kann nur mit ca. 500 mg verstoffwechselt werden. Alles darüber hinaus wird über die Nieren wieder ausgeschieden. Die Gesamtdosis der Vitamine sollte über den Tag verteilt in kleineren Mengen zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Wirkungen, Tagesbedarf und Verfügbarkeit in Nahrungsmitteln einzelner Vitamine sind im GfBK-Info Vitamine aufgeführt. (Informationen als Download oder zum Bestellen)

Vitamin D in der Krebstherapie

Eine gute Vitamin-D-Versorgung kann vor Rückfällen und Metastasen schützen, so die Aussage zahlreicher Studien bei Krebspatienten. Dies ist bisher vor allem für die häufigen Krebsarten Brust- und Darmkrebs nachgewiesen. Ein Effekt ist auch bei fast allen anderen Tumorarten sehr wahrscheinlich oder bereits in kleineren Studien nachgewiesen.

Menschen mit einem hohen Vitamin-D-Spiegel im Blut erkranken seltener an Darmkrebs. Das ergab eine große europäische Studie an mehr als 520.000 Personen aus zehn westeuropäischen Ländern (Jenab et al. / British Medical Journal 2010). Auch an bereits Erkrankten zeigte sich, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel die Prognose deutlich verschlechtern (Zgaga L et al. / J Clin Oncol 2014).

Ähnliches gilt für Brustkrebs: Ein Vitamin-D-Spiegel über 40 ng/ml senkt das Risiko für Brustkrebs im Vergleich zu unter 20 ng/ml um 67 % (McDonnell et al. / PLoS One 2016), ein Wert über 60 ng/ml um mehr als 80 % (McDonnell et al. / PLoS One 2018). Je höher der Vitamin-D-Wert im Serum, desto niedriger war das Risiko für Brustkrebs.

Auch wenn der Brustkrebs bereits vorhanden ist, können die Patientinnen von einer guten Vitamin-D-Versorgung profitieren (Zeichner et al./ Clin Breast Cancer 2015). Es zeigte sich außerdem, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel ein erhöhtes Risiko für Metastasen bedeutet. Dies konnte in einer Studie mit 512 Brustkrebspatientinnen im Frühstadium gezeigt werden (Goodwin et al. / J Clin Oncol 2008). 192 Frauen hatten einen Vitamin-D-Mangel (unter 20mg/ml) und 197 Frauen einen verringerten Vitamin-D-Spiegel (20 bis 30 ng/ml). Bei den Nachuntersuchungen fiel auf, dass bei Frauen mit einem verminderten Vitamin-D-Spiegel das Risiko für eine Metastasierung nahezu verdoppelt war im Vetgleich zu Frauen mit ausreichender Vitamin-D-Versorgung.

Von Oktober bis April wird in unseren Breitengraden in der Haut kein Vitamin D gebildet, selbst wenn die Sonne scheint. Eine optimale Aufnahme über die Nahrung ist praktisch nicht möglich. Deshalb sollten Krebspatienten zumindest im Winter zusätzlich Vitamin D-Präparate mit mindestens 2000 I.E. täglich einnehmen. (Mehr Informationen zu empfohlenen Dosen und Vitamin D-Präparate enthält das GfBK-Info zu Vitamin D. Als Download oder zum Bestellen.
In Abhängigkeit vom Vitamin D-Spiegel empfehlen Ernährungswissenschaftler sogar eine tägliche Zufuhr von 2000-4000 I.E. Vitamin D, um bei den meisten Krebspatienten die wünschenswerte Vitamin D-Konzentration von mehr als 40 ng/ml oder 100 nmol/l zu erreichen. Die tägliche Zufuhr wirkt übrigens besser (also z. B. 3000 IE/Tag als 20 000 IE einmal pro Woche).

Noch besser ist eine Überprüfung des 25-HydroxyVitamin D-Spiegels im Blut, um die optimale Dosierung festlegen zu können. Zu beachten ist, dass die Normalwerte des Labors nicht unbedingt die Optimalwerte sind. So gelten unter Experten Werte über 40 ng (besser 50 ng) Vitamin D pro ml Blut als optimal. Viele Labors sehen immer noch Werte zwischen 20 und 40 ng/ml als Normalbereich an.

Angst vor einer Überdosierung braucht man nicht zu haben. Viele Ärzte haben inzwischen Erfahrung mit der Gabe von hoch dosiertem Vitamin D, ohne dass Beschwerden wie z. B. Durchfälle, Übelkeit oder Gelenkschmerzen auftreten. Menschen mit zu viel Kalzium im Blut sollten kein Vitamin D einnehmen. Vorsicht geboten ist auch bei Menschen mit Nierensteinen. Da Magnesium für die Aktivierung von Vitamin D benötigt wird, sollten auch ausreichend Magnesium aufgenommen werden (Uwitonze und Razzaque, 2018).

Links

Vitamine in der Kritik

GfBK-Info Vitamine

GfBK-Info Vitamin D – ein wichtiger Schutzfaktor

Video: Prof. Dr. Jörg Spitz über Vitamin D in der Krebstherapie

Weitere Informationen


Ihre Spende

Unser Ziel ist es, wertvolles Infomaterial frei verfügbar zu machen, um Wissen und Selbstwirksamkeit zu fördern. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, unabhängig zu bleiben und dieses Material einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Jeder Betrag zählt und trägt dazu bei, unsere Mission zu verwirklichen.

Unterstützen Sie uns noch heute und werden Sie Teil unserer Bemühungen – herzlichen Dank!

©iStock, 1210358928, nortonrsx
©iStock, 1210358928, nortonrsx
GfBK Newsletter

Immer gut informiert

über Aktivitäten, Veranstaltungen und Angebote zu ganzheitlichen Krebstherapien sowie Gesundheitsimpulsen für Ihren Alltag.

Unser Newsletter ist ein kostenfreier Service der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.