18. GfBK Patienten-Arzt-Kongress am 13./14. Mai 2017
Ein Rückblick von PetRa Weiß, Redakteurin unserer Mitgliederzeitschrift "momentum-gesund leben bei Krebs" mit Rückmeldungen der Teilnehmer
Seit zehn Jahren besuche ich die Kongresse der GfBK. Und jedes Mal wieder bin ich fasziniert von der freundlichen und friedvollen Atmosphäre, vom achtsamen Miteinander und vom fließenden Charakter der Veranstaltung. Das ist alles andere als selbstverständlich. Rund tausend Menschen treffen sich alle zwei Jahre beim Kongress. Neben Therapeuten, Referenten und Ausstellern nehmen vorwiegend Patienten und Angehörige teil, die aktuell von Krebs betroffen sind oder es früher einmal waren. Viel schweres Schicksal steht im Raum. Doch trotz all dem Anstrengenden und Bewegenden ist niemand genervt. Wir sind getragen von einem tiefen Gefühl der Verbundenheit, einer gemeinsamen Hoffnung und dem Bewusstsein, dass der Mensch weit mehr ist als sein Befund.
Ein Rückblick von PetRa Weiß, Redakteurin unserer Mitgliederzeitschrift "momentum-gesund leben bei Krebs" mit Rückmeldungen der Teilnehmer
Seit zehn Jahren besuche ich die Kongresse der GfBK. Und jedes Mal wieder bin ich fasziniert von der freundlichen und friedvollen Atmosphäre, vom achtsamen Miteinander und vom fließenden Charakter der Veranstaltung. Das ist alles andere als selbstverständlich. Rund tausend Menschen treffen sich alle zwei Jahre beim Kongress. Neben Therapeuten, Referenten und Ausstellern nehmen vorwiegend Patienten und Angehörige teil, die aktuell von Krebs betroffen sind oder es früher einmal waren. Viel schweres Schicksal steht im Raum. Doch trotz all dem Anstrengenden und Bewegenden ist niemand genervt. Wir sind getragen von einem tiefen Gefühl der Verbundenheit, einer gemeinsamen Hoffnung und dem Bewusstsein, dass der Mensch weit mehr ist als sein Befund.
Zwei Tage prall voll mit einem bunten Programm stehen mir am Samstag früh bevor. Die GfBK-Kolleginnen am Empfang begegnen mir mit freudiger Erwartung. Sie haben wochen- und monatelang auf diesen Tag hingearbeitet. Jetzt ist es endlich soweit. 40 Vorträge und über 30 Kurse/Seminare sind sauber getaktet und auf viele Räume über vier Stockwerke verteilt. Teilnehmerlisten, Feedbackbögen und Namensschilder liegen parat. Die komplette Organisation bewältigt das Kongressteam alle zwei Jahre ohne externes Messeunternehmen. Die Kollegen arbeiten Hand in Hand. Die meisten haben schon an mehreren unserer Großveranstaltungen mitgewirkt. Daher sind die Abläufe zunehmend vertraut und wurden im Laufe der Jahre immer effektiver gestaltet. Mehrere studentische und ehrenamtliche Aushilfskräfte unterstützen uns beim Einrichten der Räume, beim Einlass zu den einzelnen Veranstaltungen, packen zu, wo es nötig ist. 29 Aussteller haben einen Standplatz erhalten und freuen sich darauf, die Besucher über ihre Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Da treffen vielerlei Bedürfnisse aufeinander. Das alles zu koordinieren, gleicht einer Jonglage mit vielen Bällen.Letztlich hat die ganze GfBK-Mannschaft etwas Besonderes geleistet, um diese beiden Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Ein wesentlicher Anteil der Kongressorganisation lag wie immer bei unserem Ärztlichen Direktor, Dr. med. György Irmey. Er wurde engagiert unterstützt von allen Mitarbeiterinnen der zentralen Beratungsstelle in Heidelberg. Viele weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der GfBK haben direkt oder indirekt zu dem Erfolg beigetragen: Sie bereiteten Kurse und Vorträge vor, pflegten Kontakt zu Referenten und Ausstellern, brachten ihre Ideen ein und manche fingen auch etwas von dem ab, was wegen der Vorbereitungen bei den Hauptakteuren in den letzten Wochen auf der Prioritätenliste nach hinten gerutscht war. Es erfüllt mich mit Freude und Stolz, Teil dieses wundervollen Teams zu sein!
Viele Teilnehmer haben sich schon im Vorfeld angemeldet und eingetragen. Weitere werden spontan anreisen oder sich erst vor Ort entscheiden, was genau sie hier erleben wollen. Ich habe mich für eine Mischung aus beiden Strategien entschieden: Einen Kurs habe ich verbindlich gebucht. Weitere Eindrücke will ich intuitiv finden.
Selbstheilung im Fokus
Hurtig sause ich ins Vortragsprogramm. Nach dem Grußwort unseres Präsidenten, Prof. Dr. med. Jörg Spitz, und den einleitenden Worten von Dr. György Irmey spricht Prof. Dr. Annelie Keil „über die Kunst, mitten in der Krankheit auch gesund zu sein”. Ihr Vortrag ist schwungvoll und mitreißend. Tiefgründige Heilimpulse und Lebensweisheiten verpackt sie humorvoll und bringt auch ihre persönlichen Erfahrungen mit der Krebserkrankung ein. Mein Stift fliegt nur so übers Papier. Eine derart kraftvolle Ausstrahlung hätte ich von einer Dame, die stramm auf die 80 zugeht, nicht erwartet. Chapeau! Am besten gefällt mir ihr Satz „Es gibt gar nichts anderes als Selbstheilung – auch der Arzt muss den inneren Arzt abrufen.” Schon jetzt freue ich mich auf das Interview, das ich für eine der kommenden momentum-Ausgaben mit ihr führen darf. Die Stimmung im Saal ist gut vorbereitet für Monika Roth. Sie bringt dem Menschen das „Lachen ohne besonderen Grund” näher und leitet ein paar einfache Lach-Yoga-Übungen an.
In der kleinen Pause labe ich mich an einem frisch gepressten Möhren-Apfel-Saft und freue mich über das gesunde und leckere Catering-Angebot. Ich begrüße ein paar Menschen, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Ebo Rau läuft mir direkt in die Arme. Unglaublich, was für eine Lebensfreude der Mann heute wieder ausstrahlt! Beatrice Anderegg schwebt lächelnd auf der Rolltreppe an mir vorbei. Küsschen rechts, Küsschen links. Es fühlt sich ein bisschen so an, wie bei einem Familientreffen. Clemens G. Arvay fragt mich nach der Uhrzeit. Beinah hätten wir beide seinen Vortrag verpasst! Husch, husch zurück ins Auditorium! Der junge Mann wirkt auch auf der Bühne so unkompliziert und natürlich, als wäre er gerade eben von einem Waldspaziergang zurückgekehrt. Er berichtet über aktuelle Forschungsergebnisse mit so wenig Fachchinesisch, dass man ihm problemlos folgen kann, und überdies wirft er ganz unvermittelt seine Liebe zur Natur spürbar in den Raum. Als nächster Referent lässt David Crean uns an seinen Einsichten zu den heilenden Kräften des Bewusstseins teilhaben. Seine Rede wird ganz flüssig ins Deutsche übersetzt. Wer ein bisschen Englisch versteht, kann sich die Inhalte gleich doppelt zu Gemüte führen. Er beendet das erste Vortragsprogramm mit einer geführten Meditation, die mich mit herrlich entspanntem Gefühl in die Pause entlässt.
Impulse, die Früchte tragen
Bei köstlicher Vollkorn-Pasta mit Tomatensauce und Parmesan sinniere ich gemeinsam mit Jutta Trautmann über einen gesunden Umgang mit der Ernährung. Es ist schön, hier die Kolleginnen der Beratungsstellen aus ganz Deutschland zu treffen, die man ja sonst nicht alle Tage zu sehen bekommt. Auch mit meiner Jin-Shin-Jyutsu-Kollegin Elisabeth Dietmair plaudere ich kurz. Sie hat die japanische Heilkunst vor ein paar Jahren in meinem Kurs erlebt und hält nun selbst einen solchen. Ich freue mich, dass mein Impuls Früchte trägt.
Nach dem Essen streife ich ein wenig durch die Ausstellung. Ich entdecke bekannte Gesichter und auch Neuzugänge. Erstmals dabei ist Rainer Krüger. Der Imkermeister hatte erst kürzlich einen Vortrag über die heilsame Wirkung von Honig und anderen Bienenprodukten in Heidelberg gehalten. Jetzt können unsere Kongressbesucher verschiedene Honigsorten probieren und auch das „Kraftfutter“ Hercules, eine Mischung aus dem Besten, was Bienen zu bieten haben. Ein anderes und ebenfalls neues Geschmackserlebnis bietet ein Stand mit leckeren Kokosprodukten. Natürlich kommt auch der Kopf in den Genuss neuer Eindrücke: Basierend auf dem Enneagramm bietet man an einem Stand eine prozessorientierte Weiterentwicklung diese Typologie als Fortbildung an.
Ein neues Gesicht beim GfBK-Kongress ist das der Forscherin Dr. Claudia Friesen. Ihre vielversprechenden Studienergebnisse zu Methadon bei Krebs locken viele Besucher an. Der große Saal ist proppenvoll. Spontan bietet Dr. Claudia Friesen nach ihrem Vortrag persönliche Beratungen an, die auch gerne in Anspruch genommen werden. Leider ist das Interesse der Fachwelt am Thema Methadon eher bescheiden. Dr. György Irmey ist enttäuscht über die fehlende Resonanz: „In einem Zentrum der Krebsforschung wie Heidelberg ist das für mich unverständlich.”
Neuheiten stehen auch bei den Kursen auf dem Plan. Antje Gäbelein-Reuter frage ich, ob ich spontan an ihrem Kurs über wertschätzende Kommunikation teilnehmen darf, auch wenn ich nicht die ganze Zeit dabei sein kann. Mit überschäumender Freude vermittelt sie den Teilnehmern die Grundsätze einer „Giraffischen Kommunikation”. Einen Platz im Kurs von Annette Petra Breithaupt zum Körperenergiesystem hatte ich mir beizeiten gesichert. Ihr Raum ist noch von Wolfgang Friederich belegt. Seine begeisterten Teilnehmer sind am Chanten und haben offensichtlich ein wenig die Zeit vergessen. Annett Breithaupt bleibt entspannt. Flugs stellen ein paar kräftige junge Männer die Stühle in Reihen und schon kommen die ersten Neugierigen. Ich begrüße alle Teilnehmer am Eingang und freue mich über den regen Zulauf. 35 Personen lauschen den Ausführungen über die verschiedenen Energiekörper und lernen, welchem Chakra welche Farbe guttut. Sie stellen viele kluge Fragen und erhalten ausführliche Antworten. Auch ich kann noch einige interessante Informationen für mich persönlich und für meine Arbeit in der Praxis mitnehmen. Mit zwei praktischen Meditationsübungen macht sich ein Gefühl der Harmonie im ganzen Raum breit. Und das obwohl draußen ein heftiges Gewitter den Himmel verdunkelt und es wie aus Kübeln schüttet. Der erste Tag war schon erfüllend.
Bewegende Begegnungen
Am Sonntag nutze ich den Vormittag, um alte Bekannte im Raum der Begegnung zu treffen. Diese Einrichtung ist neu: Ehemals von Krebs Betroffene stellen sich zum persönlichen Austausch zur Verfügung. Man kann einfach in den Raum gehen und jemanden ansprechen. Wer wann da sein wird, erfährt man aus einer Liste, die am Eingang aushängt. Auch Steckbriefe der Gesprächspartner mit Fotos und Auszügen aus ihren Genesungsgeschichten sind hier veröffentlicht. Parallel laufen spannende Vorträge und Kurse. Daher sind nicht immer alle Gesprächspartner mit Kongressbesuchern beschäftigt. Wir unterhalten uns teilweise einfach miteinander. Auf diese Weise kommen auch sehr schöne und inspirierende Begegnungen zustande. Eine Frau betritt den Raum und wirkt etwas schüchtern. Also winke ich ihr aufmunternd zu. Wir fragen sie, mit wem sie sprechen will. Ihre Antwort verblüfft und berührt uns „Mit gar niemandem speziell. Sie sind alle Hoffnungsträger für mich. Einige von Ihnen habe ich schon vor zwei Jahren hier gesehen. Und Sie sind immer noch da. Das gibt mir Hoffnung.” Immer wieder eilt jemand zum Interview. Während dem Kongress werden Filmaufzeichnungen gemacht, die man schon wenig später auf unserer Homepage finden kann.
Auf den Vortrag von Dr. Frank Breitkreutz habe ich mich schon im Vorfeld gefreut. Der Jurist spricht so herzerfrischend frei von der Leber weg und bringt seine persönlichen Erfahrungen auf amüsante Weise ein, wie man es nicht von allen Vertretern seiner Zunft gewohnt ist. Anschließend erlebe ich, wie Dr. György Irmey mit viel Einfühlungsvermögen und in seiner gewohnt bescheidenen Weise vier ehemals von Krebs Betroffene im Plenum zu ihrem Heilungsweg befragt. Angela Keller, Dr. Gabriele Freytag, Martin Weingart und Stefanie Gleising sitzen direkt vor mir. Vier ganz unterschiedliche Persönlichkeiten und ihre Schicksale kann man hier hautnah erleben. Die Geschichten bewegen mich sehr. Als Martin Weingart in seiner wunderbar unaufgeregten und sympathischen Art betont, dass er als Beispiel dafür dienen will, dass Heilung möglich ist und auch rasch gehen kann, ergreift mich endgültig eine Woge des Mitgefühls. Tränen kullern aus meinen Augen. Da muss ich auch nichts mehr aufschreiben. Alles Wesentliche ist gesagt. Unser Vorstandsmitglied Renate Christensen zeigt fürsorgliche Anteilnahme an meiner Verfassung. Ich nehme Angela Kellers Tipp, dass man gut für seine körperlichen und emotionalen Bedürfnisse sorgen soll, zum Anlass, den Saal zu verlassen. Puh, das ging mir nah. Bei einem Mittagessen erhole ich mich von der Gemütsbewegung und sorge in jeder Hinsicht gut für mich.
Hochkarätiges
Ein kleiner Spaziergang Richtung Neckar bringt mich wieder in Balance. Ich muss mir nicht alle Vorträge anhören, die mich interessiert hätten. Manchmal ist auch hier weniger mehr. Die Seele braucht auch Zeit zum Verarbeiten. Also ziehe ich umher und lasse mich ein bisschen treiben. Am Stand der BioMed-Klinik bekomme ich einen knackigen Apfel und ein paar Minuten des Ausruhens sowie ein nettes Gespräch mit vertrauten Menschen. Der Büchertisch im Foyer erinnert mich daran, wie hochkarätig das Informationsangebot beim Kongress ist. Hier finde ich viele unserer Referenten als Autoren wieder.
Mein Highlight am Sonntagnachmittag ist der Vortrag „Vitamin D – Update 2017”. Prof. Jörg Spitz lässt uns an den neuesten Erkenntnissen der Forschung teilhaben. Aha, das Sonnenvitamin soll man lieber täglich einnehmen, statt in einer wöchentlichen Vitaminbombe. Und wir erfahren auch, warum bzw. wann es sinnvoll ist, Magnesium und Omega 3 parallel einzusetzen. Ich mag den spritzigen Vortragsstil unseres Präsidenten und freue mich über den kompakten und praxisrelevanten Input. Für mich ist es jetzt wirklich genug. Mein Gehirn meldet „Speicher voll” und mein körperlicher Akku läuft auf Reserve. Also helfe ich noch kurz meiner Kollegin am Infostand aus und mache mich dann mit einem letzten Frischsaft-Doping voller neuer Eindrücke für Kopf, Herz und Bauch auf die Heimreise.
Nach dem Kongress sichten wir die Kommentare unserer Besucher und geben auch mündliches Feedback weiter. Von den vielen schönen Rückmeldungen möchte ich an dieser Stelle jemanden zitieren, der inhaltlich mit unseren Themen wenig zu tun hat, nämlich den Caterer der PrintMediaAcademy, der uns während der beiden Tage die gesunden Köstlichkeiten beschert hat: „Ich habe schon viele Veranstaltungen, insbesondere auch Ärztekongresse begleitet. In diesem Haus habe ich noch nie eine Veranstaltung gesehen, bei der so viele Menschen gelächelt haben.” Das erfreut unseren Kongressleiter auch, und besonders in Anbetracht der Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller Teilnehmer akut von der Krebserkrankung Betroffene waren: „Die Herzen haben wir auf jeden Fall angesprochen – und das erfüllt mein Herz mit großer Freude!”, resümiert Dr. György Irmey zufrieden nach der Veranstaltung.
Ein Video zum Kongress finden Sie hier.
Lesen Sie den Pressebericht der GfBK: "Krebskongress: Die Kraft der Selbstheilung"
Viele Vorträge aus den Seminaren und Vortragsveranstaltungen wurden in Bild und Ton aufgezeichnet. Die DVDs können Sie hier bestellen.
Rückmeldungen von begeisterten Teilnehmern:
„Danke für diese wundervolle Tagung und dass Sie und alle Beteiligten diese gute und heilsame Atmosphäre schaffen. Mit herzlichem Dank an Sie alle!”
„Bin seit der Gründung Mitglied und freue mich auf jede Veranstaltung. Machen Sie weiter so!”
„Mir gefällt die Ganzheit, der Mensch mit Körper, Geist, u. Seele, jeder ist willkommen! Weiterhin gefällt mir die Sprechstunde der Ärzte. Es gibt mir Sicherheit, dass ich mir auf dem Wege eine weitere Meinung/Sichtweise einholen darf! Danke für Ihre Arbeit, Ihre Unterstützung!”
„An die MitarbeiterInnen der GfBK, die den Kongress so toll organisiert haben, ganz herzlichen Dank”
„Viel Freude hat mir neben den interessanten Vorträgen und den berührenden Kontakten mit so manchem Anbieter im offenen Raum der Begegnung, auch das gemeinsame Lachen, Singen und Bewegen im Plenum gemacht. Auch Dr. Irmey dabei auf der Rednerbühne da so lebendig mittun zu sehen, hat einen schönen Eindruck hinterlassen.... Mit allen Sinnen heilen eben, eine gute Arbeit!”
„Komplementäre und klassische kombinierte Therapie von Beginn an! Aufklärung! Echte Zusammenarbeit!”
„Sehr große Auswahl an guten, interessanten Themen; es fiel schwer, sich bei der Fülle zu entscheiden”
„Liebe Mitmenschen der GfBK, ein herzliches Dankeschön an Sie für diesen wirklich einmalig wunderbaren Kongress 2017! Das Wissen, das vermittelt wurde habe ich sehr fundiert hilfreich und als sehr herzlich weitergegeben von den Referenten empfunden. Sie leisten für mich wesentliche Arbeit für das Leben! Ich freue mich auf ein Wiedersehen!”
„Macht weiter so - schön, dass es euch gibt”
„sehr fachlich kompetente telefonische + persönliche Beratung +viele gute + interessante Seminare, Kurse, etc., sehr gute Zeitung (Momentum)”
„Eine Veranstaltung der besonderen Art. Ansprechend und vielfältig.”
„Der Kongress war für mich wieder sehr gut. Eine tolle, freundschaftliche Atmosphäre und Gemeinschaft. Danke für alles! Sehr an- und berührend”