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Bei Darmkrebs auch an Knochenmetastasen denken

04. Juli 2013

Schätzungen einer epidemiologischen Untersuchung zufolge, entwickeln etwa 10 Prozent der Patienten mit Kolorektalkarzinom Knochenmetastasen; das sind mehr als bisher geschätzt. Dies konnte in einer retrospektiven Untersuchung mit 264 Patienten gezeigt werden, die aus einem Pool von etwa 2500 Patienten, an Knochenmetastasen erkrankten (Santini D/Ann Oncol 2012). Etwa die Hälfte dieser Patienten (48 Prozent) erhielt eine Therapie mit Zoledronsäure. Dadurch ließen sich Skelettkomplikationen verzögern, allerdings durchschnittlich nur um etwa einen Monat.

GfBK-Kommentar: Aufgrund der schlechten Prognose von Knochenmetastasen bei kolorektalen Karzinomen ist es ratsam, auch naturheilkundliche Begleittherapien mit zu berücksichtigen. Dies ist vor allem die Gabe von Mistel, Vitaminen, Selen und Enzymen sowie speziell bei Knochenmetastasen die Gabe von Vitamin D und die Durchführung einer Säure-Basen-Regulation. Auch andere Naturheilmittel, wie braune Wildhirse, Ackerschachtelhalm oder schwarzer Sesam-Ursamen haben sich zur Knochenstärkung in der Erfahrungsheilkunde bewährt.


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©iStock, 1210358928, nortonrsx
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