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Das Wesentliche auf einen Blick
Was ist Chemotherapie?
Wie wirksam ist die Chemotherapie wirklich?
Nebenwirkungen der Chemotherapie
Chemotherapie ja oder nein? - Sie haben die Wahl
Neben Operation und Strahlentherapie ist die Chemotherapie die dritte Säule der schulmedizinischen Krebstherapie. Dabei wird sie aufgrund ihrer vielen Nebenwirkungen sehr kontrovers diskutiert.
Zytostatika verhindern oder verzögern die Zellteilung. Da sich Krebszellen schneller teilen als gesunde, wirken diese Substanzen stärker auf Tumorzellen. Doch die Unterschiede zwischen gesunden und Krebszellen reichen nicht aus, um die Wirkung dieser Medikamente auf den Tumor zu begrenzen. Die Nebenwirkungen einer Chemotherapie betreffen besonders sich schnell teilende Zellen:
Leider reagieren Tumorzellen nicht immer wie gewünscht auf die Chemotherapie, weil sie z. B. resistent sind. Darum werden oft verschiedene Medikamente kombiniert. Ein Wirksamkeitstest kann bei der Auswahl der Chemotherapeutika helfen.
Gute Erfolge zeigt die Chemotherapie bei Leukämie, lymphatischen Krebsarten und Hodenkrebs. Eingeschränkt bzw. fraglich ist ihre Wirkung dagegen bei den meisten Organtumoren wie Leberkrebs, Nierenkrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs und bei Brustkrebs in fortgeschrittenem Stadium.
Von den meisten Ärzten und Laien wird die lebensverlängernde Wirkung der Chemotherapie für selbstverständlich gehalten. Tatsächlich gibt es jedoch kaum Hinweise, dass Zytostatika – außer bei den obengenannten Krebsarten – nennenswert lebensverlängernd wirken. Außerdem gibt es unter den zahlreichen Studien zur Chemotherapie nur wenige, in denen ein Zugewinn an Lebensqualität nachgewiesen wurde.
Was viele Patienten nicht wissen: Bis zum Beginn der Chemotherapie ist genügend Zeit, um Informationen zu sammeln und eigene Wege im Umgang mit der Erkrankung zu finden. Und sollten Patienten ihre Behandlung nicht gut vertragen, können sie durchaus mit der Therapie pausieren oder sie sogar ganz abbrechen.
Wir empfehlen Krebspatienten grundsätzlich ihre Entscheidung für oder gegen eine Chemotherapie mit einem zweiten Arzt zu besprechen, der sowohl schulmedizinische als auch immunbiologische Therapieverfahren kennt und einschätzen kann.
Auf dem Weg zu Ihrer Entscheidung unterstützt Sie auch gern unser ärztlicher Beratungsdienst unter Tel. 0 62 21 - 13 80 20.
Nutzen Sie lieber früher als später unsere und andere seriöse Beratungs- und Informationsangebote. Einen ersten Überblick über das Thema Chemotherapie vermittelt Ihnen der nachfolgende Beitrag.
Bei der Chemotherapie sollen spezielle Medikamente (Zytostatika) die Teilung und Vermehrung von Krebszellen verhindern. Im Idealfall sollen die Medikamente
Doch leider werden diese Ziele seltener erreicht als gemeinhin angenommen. Bei vielen Krebsarten profitiert weniger als die Hälfte der Patienten von ihrer Chemotherapie. Widersprüchliche Forschungsergebnisse zu den Erfolgen der Chemotherapie machen deutlich, dass der Einsatz von Zytostatika in jedem Einzelfall sorgfältig abgewogen werden sollte.
Bei der Chemotherapie werden chemische oder pflanzliche Substanzen eingesetzt, die die Zellteilung hemmen.
Diese Zytostatika wirken nicht spezifisch auf Krebszellen, sondern auf alle sich teilenden Zellen, die sie erreichen und die nicht resistent gegen die Medikamente sind. Die Wirkung der Zytostatika fußt darauf, dass sich Krebszellen schneller teilen als gesunde Zellen. Da sich aber auch gesunde Zellen mehr oder weniger stark teilen, sind auch sie von der Wirkung der Zytostatika betroffen. Das gilt besonders für Zellen, die sich ebenfalls schnell teilen wie
Entsprechend zeigen sich die Nebenwirkungen der Chemotherapie besonders deutlich am Blut, der Abwehr, den Schleimhäuten und den Haaren (Haarausfall).
Eine Chemotherapie – kurz auch einfach Chemo genannt – kann als alleinige Therapie oder unterstützend zu anderen Verfahren eingesetzt werden.
Von einer adjuvanten Chemotherapie spricht man, wenn Zytostatika nach einer Operation verabreicht werden, bei der vermutlich der gesamte Tumor entfernt werden konnte. Mit der adjuvanten Chemotherapie sollen mögliche Metastasen bekämpft werden, die aufgrund ihrer geringen Größe noch nicht entdeckt werden konnten.
Eine additive Chemotherapie wird unterstützend eingesetzt, wenn z. B. das Tumorgewebe bei einer Operation nicht vollständig entfernt werden konnte.
Unter einer neoadjuvanten Chemotherapie versteht man eine Chemo, die vor einer anstehenden Krebsoperation angewendet wird. Sie kann z. B. dazu dienen, einen Tumor so weit zu verkleinern, dass er besser oder auch überhaupt erst operiert werden kann.
Prinzipiell können Zytostatika systemisch oder regional verabreicht werden. Bei der systemischen Gabe gibt der Arzt die Substanzen in der Regel direkt als Infusion in die Vene, von wo aus sie mehr oder weniger den ganzen Körper (systemisch) erreichen.
Ein Beispiel für eine regionale Chemotherapie wäre das Einspritzen von Zytostatika ins Nervenwasser oder in eine Arterie, die das erkrankte Organ versorgt, um das Gehirn oder das Organ gezielter zu erreichen. Bei Hautkrebs und Hautmetastasen können Zytostatika mitunter in Form von Cremes oder Lösungen lokal aufgetragen werden. Besonders sinnvoll ist die regionale Chemotherapie bei lokal begrenzten Tumoren, bei denen sich noch keine Metastasen gebildet haben.
In den meisten Fällen wird die Chemotherapie als Infusion verabreicht. Es gibt aber auch Tabletten.
Nach einer Phase intensiver Chemotherapie wird normalerweise eine Therapiepause eingelegt, bevor die Behandlung fortgesetzt wird. Der Arzt spricht dann von Therapiezyklen.
Die meisten Ärzte und Patienten gehen selbstverständlich davon aus, dass eine Chemotherapie lebensverlängernd wirkt. Wissenschaftlich belegt ist die Annahme jedoch für wenige Krebsarten. Gute Erfolge zeigt die Chemo insbesondere bei Leukämie, lymphatischen Krebsarten und Hodenkrebs. Weit schlechter sieht die Bilanz bei den meisten Organtumoren aus.
Nicht jede Verkleinerung eines Tumors – so wünschenswert diese auch erscheinen mag – führt automatisch zu einer Lebensverlängerung. Unter den zahlreichen Studien zur Chemotherapie gibt es nur wenige, in der eine Zunahme an Lebensqualität belegt wurde.
Auf der anderen Seite kamen australische Forscher (Morgan G et al.; Clin Oncol 16; 2004) zu dem Schluss, dass Zytostatika nur bei einer kleinen Untergruppe von Patienten wirken und hauptsächlich bei selteneren Krebsarten Erfolge zeigen. Insbesondere wenn bereits Metastasen vorhanden sind, dürfen Patienten lediglich auf eine geringe Verlängerung ihrer Lebenserwartung durch die Chemotherapie hoffen.
Nach wie vor wird vielen Patienten nach einer Operation routinemäßig eine Chemotherapie verordnet. Wünschenswerter wäre es, wenn Nutzen und Risiko im jeden Einzelfall abgewogen würden.
Unterstützung hierbei finden Ärzte und Patienten dabei auf Seiten wie www.adjuvantonline.com oder www.predict.nhs.uk/predict.html. Mit diesen englischsprachigen Seiten lässt sich für verschiedene Krebsarten der Anteil der Patienten abschätzen, die von einer zusätzlichen Therapie mit Hormonen oder Zytostatika profitieren. Auch wenn die Zahlen nichts über den konkreten Krankheitsverlauf im Einzelfall sagen, sind die Ergebnisse in vielen Fällen ernüchternd. Hier ein Beispiel: Wenn 45-jährige Frauen mit einem ER-positiven G2-Tumor der Brust (Tumor der Stufe 2, dessen Krebszellen Östrogenrezeptoren besitzen) lediglich operiert werden, leben nach 5 Jahren noch knapp 94 % von ihnen, nach 10 Jahren noch 84,3 %. Mit einer zusätzlichen Hormontherapie steigen die Zahlen um 1,6 bzw. 4 %. Von einer zusätzlichen Chemotherapie wäre hingegen keinerlei Lebensverlängerung zu erwarten.
Dass dennoch intensiv für die Chemotherapie geworben wird, dürfte auch finanzielle Gründe haben. Binnen 10 Jahren konnte der weltweite Umsatz verdreifacht werden. Hinzu kommen mag bei vielen Ärzten der Wunsch, ihren Patienten trotz begrenzter Möglichkeiten der schulmedizinischen Krebstherapie noch Alternativen anbieten zu können.
Da Zytostatika über die Hemmung der Zellteilung wirken, sprechen Krebszellen, die sich nicht teilen, auch nicht auf diese Medikamente an. Krebszellen können jedoch in zwei Zuständen vorliegen: im Zellteilungszyklus und im „Schlafmodus” (GO-Zyklus). Die Krebszellen, die sich im GO-Zyklus befinden, bleiben also von der Chemo verschont, können nach der Therapie aus ihrem „Ruhezustand” erwachen, sich erneut teilen und weiter ihr Unwesen treiben.
Immer wieder kommt es vor, dass sich einzelne Krebszellen so verändern, dass die Zytostatika ihnen nichts mehr anhaben können (Resistenzbildung). Ein Effekt, den wir bereits von Antibiotika kennen. Aufgrund des hohen Selektionsdrucks unter der Chemotherapie, vermehren sich diese unempfindlich gewordenen Krebszellen unter der Chemo stärker als sensitive Krebszellen.
Auch Tumorstammzellen widersetzen sich gern der Chemotherapie. Diese unterliegen im Gegensatz zu anderen Zellen meistens nicht dem natürlichen Zelltod (Apoptose). Außerdem sind Tumorstammzellen besonders geschickt darin, Zytostatika und andere Zellgifte schnell zu entsorgen. Doch genau diese Tumorstammzellen sind besonders gefährlich für die Tumorentstehung. Aus Transplantationsversuchen weiß man, dass schon wenige Hundert Tumorstammzellen ausreichen, um ein Tumorwachstum auszulösen (Al-Hajj M et al.; Proc Natl Acad Sci USA 10; 2003).
Eine wichtige Rolle bei Krebs spielt das Zellmilieu. Chronische Entzündungen sind ein wichtiger Kofaktor bei der Krebsentstehung. Beispielsweise können Stammzellen in entzündetes Magengewebe einwandern und sich im Laufe einer chronischen Entzündung zu Krebszellen umwandeln (Houghton J et al; Science 306; 2004).
Leider trägt eine Behandlung mit Zytostatika wesentlich zur Verschlechterung des Zellmilieus bei. Denkbar erscheint sogar, dass eine durch Chemotherapie ausgelöste Entzündungsreaktion Stammzellen anlockt, die sich dann in chemotherapieresistente Tumorstammzellen umwandeln können (Dittmar T; Deutsches Ärzteblatt 1908; 2011)
Nicht jede Krebszelle reagiert auf jede Chemotherapie. Wirksamkeitstests können helfen, die Sensitivität bzw. Resistenzen von Tumorzellen gegenüber verschiedenen Zytostatika schon im Vorfeld einzuschätzen. Damit erleichtern die Wirksamkeitstests die Auswahl der am besten geeigneten Zytostatika im Rahmen einer „maßgeschneiderten Chemotherapie” und können somit dazu beitragen, unnötige Nebenwirkungen zu reduzieren.
Besonders empfehlenswert erscheinen solche Wirksamkeitstests nach derzeitigem Wissensstand in Fällen, in denen
Die Komplementärmedizin bietet viele Möglichkeiten, eine Chemotherapie sinnvoll zu unterstützen und zu begleiten. Hier einige Beispiele:
Bei jeder Krebstherapie gilt: Keine Schneeflocke gleicht der anderen, und das ist auch beim Menschen so! Entsprechend individuell sollte auch jede Krebstherapie zusammengestellt und bei Bedarf angepasst werden.
Von den Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind besonders die sich rasch teilenden Zellen des Knochenmarks, der Schleimhäute und der Haarwurzeln betroffen.
Entsprechend gehören zu den häufigen Nebenwirkungen einer Chemotherapie
Weitere mögliche Nebenwirkungen von Zytostatika sind chronische Schäden an Organen wie Herz, Lunge und Nieren sowie Nervenstörungen.
Die Stärke der Nebenwirkungen hängt von der verwendeten Substanz, ihrer Dosierung, der Dauer der Chemotherapie und der individuellen Verträglichkeit ab.
Was tun gegen Nebenwirkungen der Chemotherapie?
Es gibt ein paar Dinge, die Ihnen im Umgang mit der Chemotherapie helfen können:
Immer noch wird Patienten viel zu oft automatisch eine Chemotherapie verordnet. Sinnvoller wäre es, individuell zu prüfen, welchen Erfolg man im Einzelfall von einer Chemo erwarten kann. Das hängt z. B. von der Krebsart, aber auch vom Stadium der Krebserkrankung ab. Mögliche Resistenzen der Krebszellen gegenüber den verabreichten Zytostatika sollten ebenso berücksichtigt werden, wie der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten. Auch die persönliche Lebenssituation spielt eine wichtige Rolle. Dabei ist die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Art der Chemotherapie immer im Zusammenhang mit anderen Maßnahmen zu sehen. Beispielsweise kann eine Chemotherapie zur Verkleinerung eines Tumors vor einer Operation durchaus sinnvoll sein.
Insbesondere nach der frisch gestellten Krebsdiagnose fühlen sich fast alle Patienten überfordert. Die Diagnose Krebs löst einen Schockzustand aus, unter dem es schwer fällt, bewusste und gute Entscheidungen zu fällen. Zugleich sehen sich die meisten Patienten einem deutlichen Druck von Seiten ihres Arztes ausgesetzt. Es soll möglichst rasch mit der Therapie begonnen werden, binnen weniger Tage soll über eine anstehende OP, Chemotherapie usw. entschieden werden.
Machen Sie sich bewusst, dass eine Krebserkrankung in dem meisten Fällen eine längere Entstehungsgeschichte hat. Nur in seltenen Fällen ist eiliges Handeln geboten. Hinzu kommt, dass die Chemotherapie meist erst im Anschluss an eine Operation geplant ist. Bis zum Beginn der Chemo haben Sie genügend Zeit, sich zu informieren und eine Zweitmeinung einzuholen.
So hat eine dänische Studie gezeigt, dass ein früher Beginn der Chemotherapie innerhalb der ersten drei Wochen nach der Operation keinen Überlebensvorteil für Patientinnen mit Brustkrebs bedeutet (Cold S; Brit J Cancer 93; 2005).
Lassen Sie sich also nicht unnötig unter Druck setzen – weder von Ärzten noch von gutmeinenden Angehörigen.
Vor einer Entscheidung für oder gegen eine Chemotherapie sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt den möglichen Nutzen gegenüber den zu erwartenden Beeinträchtigungen (insb. Nebenwirkungen) abwägen. Informieren Sie sich über die verschiedenen Therapieoptionen, ihre Vorteile und Nachteile – Chancen und Risiken.
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt alles ausführlich erklären. Das baut Ängste ab.
Holen Sie sich eine Zweitmeinung bei einem Arzt ein, der Erfahrung in der schulmedizinischen und komplementärmedizinischen Krebstherapie hat.
Gleich, ob Sie sich für oder gegen eine Chemotherapie entscheiden: Wichtig ist, dass Sie hinter Ihrer Entscheidung stehen. Das erhöht nachweislich Ihre Heilungschancen und kann dazu beitragen, dass Sie die Therapie auch besser vertragen.
Ihre Entscheidung für oder gegen eine Chemotherapie ist nicht unumstößlich. Während jeder Chemo sollten Ihre Blutwerte regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass das blutbildende System und die Abwehr nicht zu sehr unter der Therapie leiden. Wenn Leukozyten unter den Wert von 1000 oder 1500 pro µl sinken (Leukopenie), sollte eine Unterbrechung der Behandlung erwogen werden.
Doch es kommt nicht nur auf Laborwerte an. Wenn Sie im Laufe der Chemotherapie merken, dass die Therapie Ihre Erwartungen nicht erfüllt, Sie diese sehr schlecht vertragen und sich Ihr Befinden zu stark verschlechtert, sollten Sie ebenfalls gemeinsam mit Ihrem Arzt überlegen, was zu tun ist.
Als Patient haben Sie immer Alternativen! Sie können z. B.
Weitere Informationen können Sie bei uns kostenlos als Broschüre im PDF-Format herunterladen:
GfBK-Broschüre: Nebenwirkungen aggressiver Therapien
GfBK-Info: Wirksamkeitstest für Chemotherapie
GfBK-Kurzinfo: Ernährung bei Chemotherapie
Darüber hinaus ist unser ärztlicher Beratungsdienst bei allen Fragen rund um das Thema Krebs und für individuelle Beratungen für Sie da.
Sie erreichen uns wochentags unter Tel. 0 62 21-13 80 20 (Mo 9–16 Uhr, Fr 9–15 Uhr).
Diese Information wurde von der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr erstellt. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende
Kurzbeschreibung Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
Die unabhängige, gemeinnützige Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) e. V. in Heidelberg unterstützt Krebspatienten und Angehörige. Die GfBK engagiert sich seit 1982 für eine individuelle Krebstherapie mit naturheilkundlichen Methoden. Sie berät jährlich kostenfrei etwa 10.000 Menschen bundesweit über bewährte biologische Therapien.
Dr. med. György Irmey
Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK), Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren; seit 1987 leitende ärztliche Tätigkeit für die GfBK, vielfältige Lehr- und Vortragstätigkeit, Begründer und Vorsitzender des Förderkreises „Ganzheit in der Medizin (Ganimed e. V.)“ an der Universität Heidelberg, Autor der renommierten Patientenratgeber „110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs“ und „Heilimpulse bei Krebs“, Co-Autor zahlreicher GfBK-Benefizartikel.
Dr. med. Nicole Weis
4 Jahre klinische, internistisch-onkologische Tätigkeit (u. a. Klinik für Tumorbiologie Freiburg und Habichtswald-Klinik Kassel), GfBK-Vorstandsmitglied, seit 2002 beratende Ärztin und Leiterin der GfBK-Beratungsstelle Stuttgart, Redaktionsleitung der ärztlichen Fachzeitschrift DZO (Deutsche Zeitschrift für Onkologie).
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