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Update: 29.05.2020
Zahlreiche Menschen haben sich in den letzten Tagen mit ihren Sorgen und Ängsten an uns gewandt. Menschen mit geschwächtem Immunsystem durch eine Erkrankung oder nach einer belastenden Therapie sind anfälliger gegen Viren jeder Art. Deshalb haben wir uns in unserem Team der Ärztinnen und Ärzte zusammengetan und mit Kolleginnen und Kollegen der Naturheilkunde wie auch Homöopathie beraten. Wir möchten Ihnen einige Hinweise für Ihre medikamentöse und nicht-medikamentöse Vorbeugung geben. Natürlich sind dies Empfehlungen und Sie entscheiden persönlich, welche Sie wählen – dies gegebenenfalls in enger Abstimmung mit den Sie derzeit behandelnden Ärzten.
Damit Sie auf positive Gedanken und Gefühle kommen, finden Sie am Schluss dieses Textes vielfältige gesundheitsfördende Links: Informationen, Meditationen, Lesungen, Musik usw. Die Liste werden wir regelmäßig aktualisieren.
„Zusammen sind wir stark. Unser größter Feind ist nicht das Virus. Unsere größten Feinde sind Angst, Gerüchte, Stigma und Ausgrenzung. Was wir brauchen sind Fakten, Vernunft und Solidarität.“ Das hat Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schon Ende Februar gesagt.
Wir rufen deshalb zur Besonnenheit auf, verantwortlich und gesundheitsförderlich miteinander umzugehen. Verschwörungstheorien, Schuldzuschreibungen, Stigmatisierungen anderer sind genauso wenig hilfreich wie egoistisches Hamstern von Lebensmitteln. Solidarisch sein heißt zum Beispiel, mit dazu beitragen, dass die Ausbreitung des Virus verzögert wird, um das Gesundheitssystem im befürchteten Worst-Case-Szenario zu entlasten. Solidarisch sein darf auch heißen, für einen Nachbarn einzukaufen, dem es schlechter geht als uns. Solidarisch sein heißt anzuerkennen, wie gut es uns gegenwärtig trotz enormer Herausforderungen für uns alle im Vergleich zu großen Teilen der Menschheit geht. Wir brauchen einander, unsere gegenseitige Rücksichtnahme und Unterstützung.
Wir alle werden gerade überflutet mit Informationen und Schreckensmeldungen über die Ausbreitung des Virus und erleben einschneidende Maßnahmen in unserem Alltag. Wir werden die nächsten Wochen und evtl. Monate in Ungewissheit leben. Es ist sehr verständlich, dass Menschen sich Sorgen machen wegen der Ausbreitung des Virus und auch den drohenden wirtschaftlichen Folgen, Angst um ihre Gesundheit und die Gesundheit von nahestehenden Menschen haben, Angst, weil ihnen Einkünfte wegfallen usw. Ein andauerndes Angstempfinden reduziert die Immunglobuline oder Antikörper im Menschen und macht sie infektanfälliger – dagegen kann eine positive Grundstimmung sie erhöhen.
Entscheidend für unser Empfinden ist, wie wir die Realität wahrnehmen, und nicht, wie die Realität ist. „Wir haben Pandemien von Diabetes, Herzinfarkten, Tumorerkrankungen, Depressionen und Süchten“, sagt unser Kollege Dr. Volker Schmiedel aus der Schweiz in seinem Newsletter. An diesen Krankheiten sterben jedes Jahr leider Millionen weltweit. Das nehmen wir ohne Aufregung hin. Auch die über 400.000 Menschen, die jährlich an Malaria sterben, berühren uns kaum. „Ich halte die Angst vor dem Virus für schlimmer als die reale Gefahr durch das Virus – die zweifellos vorhanden ist, aber anhand der anderen Risiken für mich völlig überbewertet wird“, so Dr. Volker Schmiedel.
„Etwa 10 Millionen Menschen infizieren sich jedes Jahr mit Tuberkulose, was für 1,5 Millionen tödlich endet. Ein Großteil der Todesfälle ließe sich durch relativ einfache Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse (Ernährung, Hygiene, Wohnverhältnisse) verhindern“, kritisiert Dr. med. Thomas Hardtmuth, lange Jahre Oberarzt für Chirurgie und Thoraxchirurgie am Klinikum Heidenheim, unseren ungerechten Umgang mit Krankheiten.
Anmerkungen zum Corona-Syndrom von Dr. med. Thomas Hardtmuth
Trotzdem reagieren Menschen stark auf das Corona-Virus. Der Risikoforscher Gerd Gigerenzer erklärt dies mit dem Begriff der sogenannten „Schockrisiken“. Wir fürchten im Übermaß Gefahren, durch die viele Menschen zu einem kurzen Zeitpunkt ums Leben kommen. Die täglichen Updates mit steigenden Zahlen von Infizierten und Todesfällen befördern dies. Über jeden einzelnen Toten wird in Deutschland zurzeit berichtet. Das engt unseren Blick ein, auch wenn wir eine Situation wie in Italien natürlich vermeiden wollen. Der Psychologe Uwe Böning kritisiert, dass es im Moment an „angstmindernder Kommunikation“ fehlt. Das Gegenteil von Angst ist übrigens nicht Fahrlässigkeit oder Verantwortungslosigkeit, sondern der bedachte Umgang mit der gegebenen Situation. Ohne Tunnelblick.
In einem Interview der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) von Anfang März sagte der Leiter des Institutes für Virologie am Universitätsklinikum Bonn Professor Dr. Hendrik Streeck u. a.: „(...) Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr“.
Wir können wünschen, dass er Recht behält.
Ein „Konzert der Beruhigung“ in Zeiten der Unsicherheit hat Dr. Leo Latasch, Mitglied im Deutschen Ethikrat am 18. März gefordert. „Wir haben einen Panikzustand erreicht, der nicht dem entspricht, womit wir es zu tun haben“, sagte er weiter. Infiziert heißt nicht gleich krank. Die meisten der vom Corona-Virus Infizierten weisen milde oder keine Krankheitssymptome auf. Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, hält die öffentliche Reaktion auf die Corona-Epidemie für zum Teil ausufernd und hilflos. „Das ist eher eine mediale Infektion als eine real medizinische“, sagt er.
Warum bekommen viele Menschen trotzdem Angst? Wir bekommen Angst, weil der Fokus unserer Aufmerksamkeit durch die Medien und Maßnahmen auf die Risiken gelenkt wird. Wir bekommen das Gefühl gegen COVID-19 nichts tun zu können, solange es keine Medikamente und keinen Impfstoff dagegen gibt. Das führt zu einem Kontrollverlust.
„Gefährlich wird Angst dann, wenn sie länger andauert und zur chronischen Belastung wird. Dann beginnt genau der Teil des Immunsystems seine Aktivität herunterzufahren, der uns vor einer Ansteckung schützt. Die Psychoneuroimmunologie hat dies in unzähligen Studien zeigen können“, so der Univ.-Prof. Christian Schubert von der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie in Innsbruck in einem Interview mit der Tiroler Tageszeitung.
Doch wir sind nicht hilflos und ohnmächtig einem gefährlichen Virus ausgeliefert. Jede und jeder von uns kann selbst etwas tun. Gegen Angst ist aktives Tun ein bewährtes Mittel ebenso wie bewusstes Atmen, Bewegung an der frischen Luft und der Kontakt zu vertrauten Menschen. Auch bei körperlicher Distanz ist es notwendig, ein Gefühl der Verbundenheit zu stärken.
Der Trend- und Zukunftsforscher Mattias Horx sagt: Vielleicht ist der Virus nur ein Sendbote aus der Zukunft. Seine drastische Botschaft lautet: Die menschliche Zivilisation ist zu dicht, zu schnell, zu überhitzt geworden. Sie rast zu sehr in eine bestimmte Richtung, in der es keine Zukunft gibt.
Je mehr und länger Sie sich mit dem Corona-Virus beschäftigen, umso mehr wird es zum Mittelpunkt Ihres Lebens – das kann nicht förderlich für Ihre Gesundheit sein. Das Entscheidende ist letztendlich nicht, was wahr ist oder unwahr in Bezug auf diesen Virus – das werden wir vielleicht rückblickend in ein paar Jahren wissen. Die Bewertung von COVID-19 wird sehr viel komplexer sein als es heute diskutiert wird. Welche Faktoren fördern oder hemmen die Ausbreitung des Virus? Spielen Luftverschmutzung und Feinstaub eine Rolle? Was schützt konkret jüngere Menschen? Diese und viele andere Punkte sind derzeit offen.
Entscheidend ist, wie jeder von uns persönlich dem Thema begegnet. Es liegt an jedem einzelnen, nach Möglichkeiten zu suchen, der persönlichen und allgemeinen Krisensituation konstruktiv zu begegnen.
Daher unser Rat: Nehmen Sie sich Auszeiten vom Virus, eher mehr als weniger! Schalten Sie das Smartphone aus, verzichten Sie auf die xte-Sondersendung zum Thema im Fernsehen oder Rundfunk, entdecken Sie das „Medien-Intervallfasten.“ Erfreuen Sie sich an den blühenden Bäumen und Blumen, genießen Sie die frühlingswarme Luft. Tun Sie Dinge, die Ihnen gut tun und die Sie beruhigen. Bewahren Sie sich Ihre Lebensfreude.
„Ich bin überzeugt, dass das, was dieser Virus in unserer Gesellschaft ausgelöst hat, problematischer ist als das, was der Virus direkt auslöst.“ warnt Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK in einem Interview mit Frau Dr. med. Christina B. Petersen. Es sei verständlich, dass am Anfang energisch reagiert wurde. Doch sei es höchste Zeit zu prüfen, ob mit den ganzen Maßnahmen rund um den Lockdown nicht mehr Schaden als Nutzen angerichtet wurde. Diese Fragen stellt auch Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen von der Medizinischen Universität Wien in einem Interview: „Wenn man ethisch argumentiert, muss man anschauen, welchen Schaden der Lockdown für den Großteil der Bevölkerung bedeutet.“ Wie reduzieren Armut und Arbeits-losigkeit die Lebenserwartung? Wer bezahlt am Ende die Kollateralschäden? Gegen die Mainstream-Meinung zum Lockdown zu argumentieren, sei beinahe ein Tabu geworden. Derzeit manövriere sich die Politik sehr zögerlich aus dem Lockdown heraus. „Es gibt eine große Angst, etwas falsch zu machen. Und dieser Angst muss man mit besseren Studien begegnen“, so Sönnichsen weiter. „Wir wissen überhaupt nicht, wie viele Menschen die Erkrankung schon durchgemacht haben und wie viele daran oder mit der Infektion gestorben sind.“ Dr. Irmey betont ebenfalls, dass in der öffentlichen Diskussion auch abweichende Meinungen von Ärzten und Wissenschaftlern Gehör finden müssen.
Dr. med. Thomas Hardtmuth betrachtet das Corona-Syndrom mit einem systemischen, multiperspektivischen Ansatz. Eine Perspektive ist die des Umwelt- und Naturschutzes. „Durch die Zerstörung von Lebensräumen der Tiere dringen immer mehr Viren aus dem Tierreich in menschliche Lebensbereiche ein und werden dort zu Krankheitserregern.“ Hardtmuth zitiert den Biologen Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und Vorsitzenden des globalen Weltbiodiversitätsrates, der schon 2011 warnte: „Wenn wir nicht umsteuern, werden wir mehrere solcher Pandemien haben.“
Hardtmuth wirft zudem einen Blick auf soziale und gesellschaftliche Faktoren der Erkrankung: „Vor allem das Niveau der sozialen Sicherheit, das mit steigender Arbeitslosigkeit abnimmt, ist ein zuverlässiger Prädiktor für die Verbreitung von Seuchen.“ Studien mit Arbeitslosen und von Existenzängsten bedrohten Menschen zeigten, dass „die Abwehrfunktionen zurückgingen und mit dem Ausmaß der psychosozialen Belastung das Risiko für Infekte und andere Erkrankungen anstieg.“
Das Potential an Angst ist – so scheint es uns – in reichen, industrialisierten Ländern größer als in anderen Teilen der Welt. Millionen Menschen haben andere Sorgen, als sich vor einem neuen Virus zu fürchten. Menschen, die in Kriegsgebieten leben, unter Gewalt leiden, die kein sauberes Wasser haben, deren Ernte gerade durch riesige Heuschreckenschwärme vernichtet worden ist, die ihre Kinder nicht ernähren oder vor Krankheiten schützen können. Weltweit sterben jeden Tag 15.000 Kinder.
Wir haben ein weitgehend sicheres Leben. Daran sollten wir auch denken und dankbar sein. Dankbar, dass wir ein gut ausgebautes Gesundheitssystem haben. Dankbar, dass unsere Versorgung mit Lebensmitteln gesichert ist und wir nicht hungern müssen. Dankbar, dass wir einen funktionierenden Staat haben, der hohe Milliardensummen zur Verfügung stellen kann und dankbar sein für so vieles Selbstverständliches in unserem Alltag, was wir hier nicht aufzählen können.
Mittlerweile gibt es aktuelle wissenschaftliche Forschungen zur Bedeutung von Mikronährstoffen (Update vom 27.5.2020):
Wir stellen Ihnen eine ganze Reihe von Maßnahmen und Mitteln vor, aus denen Sie Ihr ganz persönliches „Immunstärkungs-Paket“ schnüren können.
Je mehr sich das Corona-Virus ausbreitet, umso wichtiger ist es, dass möglichst wenige Viruspartikel in die Lunge gelangen. Dabei helfen
Zahlreiche weitere Schutzfaktoren stützen das Abwehrsystem wie die seelische Widerstandsfähigkeit und geben Kraft in Krisen
Sicher haben sie die folgenden Maßnahmen schon häufig gelesen oder gehört. Weil sie sehr wirksame Präventionsmaßnahmen sind, die jede und jeder beherzigen sollte, führen wir sie hier nochmals auf:
Isolation kann für einen definierten Zeitraum und unter gewissen Umständen eine sinnvolle und lebenserhaltende Maßnahme sein - sie darf nicht zum Dauerzustand werden. Leben kann nicht in Isolation gedeihen. Gesundheit kann sowohl gesellschaftlich wie auch biologisch nur durch Gemeinschaft entstehen. Gesundheit ist wesentlich komplexer als die Abwehr von Krankheitserregern. Der Würde des einzelnen Menschen, ob alt oder jung ist wieder mehr Beachtung zu schenken. Wird die Würde des Menschen nicht beachtet oder gar verletzt, ist auch seine Gesundheit gefährdet.
Margot Käßmann, Theologin und frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, spricht im Interview im Deutschlandfunk über das ethische Dilemma zwischen Artikel 1 im Grundgesetz, „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit in Artikel 2. „Ich habe im Moment wirklich die Befürchtung, dass die Würde angekratzt wird, etwa wenn Sterbenden nicht die Hand gehalten werden darf“, …und Kindern die „ohne jeden Kontakt nach außen sind, und wir wissen überhaupt nicht, wie es ihnen geht.“ Hier können Sie das Interview nachlesen oder –hören.
Die Natur bekommt gerade eine Atempause von unserem dröhnenden Lebensstil. In China konnte man vom Satelliten aus wieder die Großstädte unter dem Smog entdecken, Deutschland erreicht seine Klimaziele für 2020 und in Venedigs Kanälen wird das Wasser wieder klar, man kann Fische sehen und Kraniche.
Bei vielen Menschen ist das Leben momentan stark entschleunigt. Darin liegt auch eine Chance. Wir können mit mehr Demut der Natur in uns und um uns begegnen. So ist es gut, immer wieder in die Natur zu gehen, tief durchzuatmen, dankbar zu sein und zu Tieren und Pflanzen hinzuspüren. Wir haben plötzlich wieder Zeit, um Dinge zu tun, die wir immer aufgeschoben haben, zu denen wir nie gekommen sind. Die Bücher zu lesen, die seit Monaten neben dem Bett liegen. Den Film anschauen, den wir schon so lange sehen wollten. Ausgiebig Musik hören (wenn wir schon nicht in Konzerte gehen können). Mal wieder einen Brief schreiben. Mit Menschen sprechen, telefonieren, skypen, die uns wichtig sind. Über uns selbst nachdenken. Und eine lange Liste schreiben: Wofür bin ich dankbar in meinem Leben. Tun Sie, was immer Ihnen gut tut. Oder einfach mal nichts tun.
Suchen Sie auch bei äußerer Distanz Menschen, mit denen Sie sich austauschen, um gemeinsam nach kreativen Lösungen zu suchen, sich gegenseitig vertrauensvoll aufzubauen oder zu entlasten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Achten Sie gut auf sich und sorgen Sie liebevoll für sich und Ihre Nächsten!
Ihr
Dr. med. György Irmey
Ärztlicher Direktor
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.
Hier finden Sie vielfältige gesundheitsfördende Links: Informationen, Meditationen, Lesungen, Musik usw. Die Liste werden wir regelmäßig aktualisieren.
Die Links möchten Ihnen verschiedene Perspektiven des Umgangs mit dem Thema zugänglich und Mut machen. Dennoch bitten wir Sie zu beachten, dass die nachfolgend aufgeführten Beiträge die Meinungen und Einschätzungen der jeweiligen Personen bzw. Institutionen wiedergeben. Die GfBK e.V. übernimmt deshalb keine Verantwortung für die Inhalte der Beiträge sowie deren Richtigkeit und Vollständigkeit.
Die neue Podcast-Folge unserer Beratungsärztin Dr. Petra Barron: Svastha - Komm in Dir an: Corona Meditation und Tipps.
„So stärkst Du Dein Immunsystem“ Information und Heilmeditation von Frau Dr. Annette Jasper und Die vier wichtigsten Vitamine sind die L-Vitamine.
Petra Thaller hat gemeinsam mit Partner*innen #OACatHome ins Leben gerufen, damit Interessierte und Betroffene auch in der Zeit zu Hause "bewegt bleiben".
Keine Angst mit der Angst: Talk von Veit Lindau mit der Traumatherapeutin Verena König.
Martin Rösch gibt eine Reihe praktischer Anregungen, wie wir Ängsten konstruktiv begegnen können.
Corona-Virus nimmt uns die Krone vom Haupt - Artikel von Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt auf der Internetseite von Netzwerk Frauengesundheit
Es wird auch eine Zeit nach Corona geben... Die Corona-Rückwärts-Prognose des bekannten Trend- und Zukunftsforschers Matthias Horx.
Strahlenkranz der Pandemie: Über die außerordentliche, evolutionäre Chance in dem aktuellen Geschehen schreibt der Philosph und Publizist Prof. Dr. Claus Eurich in seinem Blog.
Eine außergewöhnliche Sicht vom Corona Virus, auf dem Instagram-Account von Pascal Zadow.
Zusammenstehen: Lied des Singer-Songwriters SEBEL. „Es liegt jetzt in unseren Händen, wie wir aus dieser Krise hervorgehen“ sagt er zu seinem Song.
Beruhigende Kunst statt beunruhigender Nachrichten: Unter dem Hashtag #MuseumMomentofZen teilen internationale Museen auf Twitter und Instagram Kunstwerke, denen sie stresslindernde Kraft zuschreiben.
No Fear: Die Hauskonzerte des berühmten Pianisten Igor Levit auf Twitter.
Zahlreiche Theater bieten Online-Programme: Das Altonaer Theater in Hamburg „spielt Bücher“, die Künstler*innen des Theaters und Orchesters Heidelberg senden musikalische Grüße, das Internationale Musikfestival Heidelberger Frühling schafft unter dem Titel #DigitalUnterwegs ein Musikangebot im digitalen Raum usw.. Schauen Sie bei den Theatern in Ihrer Nähe.
Balkonkonzerte: Menschen singen und musizieren gegen die Krise mit Musik von Balkonen und aus Fenstern, wie am Sonntag (22.3.) bundesweit mit "Ode an die Freude".
Zahlreiche tägliche aufbauende Hörfunk- und Fernsehsendungen, zum Beispiel: „Am Morgen vorgelesen“ (NDR von 8.30 bis 9.00 Uhr), SWR 2 Kultur-Quarantäne-Pakete gegen das Coronavirus , Tele-Gym „Fit für den Alltag" und viele mehr.
Der Zeitgeist in Zeiten von Corona, Heilungspotentiale für große Krisen, „Corona, die Zweite (Welle) oder Wo ist unser Gemeinschafts-Sinn?“ - Rundbriefe von Mattheo Pfleger, Naturpädagoge und Heilpraktiker
Angst fressen Seele auf – oder wie eine Krise uns stärken kann: Blogbeitrag von Clara Welten, Institut für Tiefenpsychologie und Spiritualität (WITS).
Risikoforscher Prof. Dr. Gerd Gigerenzer zu Angst bei Schockrisiken.
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