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Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen

Krebspatienten und ihre Angehörigen können sich am 27. Februar bei einem Informationstag in München über biologisch-naturheilkundliche Krebstherapie informieren.

In Vorträgen und einem interaktiven Forum können sich Krebspatienten und ihre Angehörigen am Samstag, 27. Februar 2016 fundiert über die vielfältigen Möglichkeiten der naturheilkundlichen Behandlung bei Krebs informieren. Veranstalter des Patienteninformationstages sind die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) in Kooperation mit dem Krankenhaus für Naturheilweisen und Quellen des Lebens e. V.

Die Mehrzahl der an Krebs erkrankten Menschen nutzt sowohl schulmedizinische als auch naturheilkundliche Verfahren. Oft sind sie sich nicht sicher, was wann sinnvoll und wirkungsvoll ist. Über die Möglichkeiten der Naturheilkunde in der Krebstherapie referiert Dr. med. Artur Wölfel, Chefarzt im Krankenhaus für Naturheilweisen in München und Facharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren und Homöopathie.

Krebs hat viele verschiedene Ursachen. Eine örtliche Therapie des betroffenen Organs reicht nach ganzheitlicher Auffassung nicht aus. Die Behandlung des ganzen Menschen als körperliche, seelische und geistige Einheit unterstützt langfristig den Genesungsprozess. Hier können sich biologische und schulmedizinische Behandlungswege sinnvoll ergänzen. Dazu gehört auch die psychoonkologische Begleitung von an Krebs Erkrankten, über die Dr. med. Hansjörg Ebell, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, berichtet.

Spontanheilungen kommen bei Krebserkrankungen deutlich häufiger vor als allgemein bekannt ist. Dr. med. György Irmey berichtet aus seiner Erfahrung als Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) über die spontane Rückbildung oder das Verschwinden von Tumoren bei Patienten.

Über Kurkuma im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes spricht Priv.-Doz. Dr. med. Nils H. Thoennissen, Chefarzt der Klinik Kloster Paradise Soest. Dr. med. Kirsten Deutschländer referiert über die unterschätzte Heilkraft des Wassers, auch bei Krebs. Wasser kann im wahrsten Sinne eine wichtige Heilquelle sein.

Eine ganzheitliche Behandlung stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte, beugt Rückfällen vor und erhöht die Heilungschancen, so die Veranstalter. Sie verringert die Nebenwirkungen und Folgeschäden aggressiver Therapien, und verbessert die Lebensqualität.

Termin und Veranstaltungsort
Samstag, 27. Februar 2016 9:30–16:30 Uhr
Krankenhaus für Naturheilweisen (KfN), Seybothstr. 65, 81545 München-Harlaching, Großer Hörsaal

Informationen und Anmeldung
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V., Beratungsstelle München,
Schmied-Kochel-Str. 21, 81372 München
Tel. 089 268690 Fax 089 23001699
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Zum Programm im Internet: http://www.biokrebs.de/images/download/Veranstaltungsprogramme/2016_Muenchen_270216.pdf

Teilnahmegebühren
25,– Euro (inkl. warmem Mittagsgericht, ohne Getränke)
Für Mitglieder der GfBK 15,– Euro

Pressekontakt
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)
Rainer Lange, Pressereferent
06221 - 433-2108
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Presseinformation: Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen/Patienteninformationstag am 27. Februrar 2016 in München (PDF)

 

 

Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der seit 34 Jahren Krebspatienten, Angehörige und Therapeuten unterstützt. Mit über 12.000 Mitgliedern und Förderern ist sie die größte Beratungsorganisation für ganzheitliche Medizin gegen Krebs im deutschsprachigen Raum.
Die GfBK setzt sich ein für eine individuelle, menschliche Krebstherapie, in der naturheilkundliche Methoden besonders berücksichtigt werden. Die Gesellschaft berät kostenfrei und unabhängig über bewährte biologische Therapieverfahren. Die Arbeit wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und private Spenden finanziert. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat der GfBK das Spendensiegel zuerkannt.

©iStock, 1210358928, nortonrsx
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