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Hilfe zur Selbsthilfe ist der Kerngedanke der Bachblütentherapie. Dabei sollen Mittel verwendet werden, die Positives stimulieren, nicht solche, die ausschließlich das Negative blockieren.
Neben psychischen Krisen ist das zweite Hauptanwendungsgebiet der Bachblüten die unterstützende Behandlung von chronischen Krankheiten oder von Zuständen nach operativen Eingriffen, wie beispielsweise nach Brustkrebsoperationen. In akuten Belastungs- oder Notsituationen eignet sich besonders die Mischung der so genannten Rescuetropfen zur Einnahme. Die Bachblütentherapie hat sich seit über fünfzig Jahren in den angelsächsischen Ländern bewährt. Wie bei vielen Naturheilverfahren ist zwar ganz offensichtlich, dass es vielen Patienten durch diese Therapie besser geht. Mit naturwissenschaftlichen Messverfahren lässt sich jedoch nicht vollkommen erklären, warum dies der Fall ist. Aus den Blüten werden Konzentrate hergestellt, die in Wasser und Alkohol, auf den allerdings auch verzichtet werden kann, verdünnt eingenommen werden. Die Bachblütentherapie kann in der Behandlung Krebskranker als eine Ergänzung zur medizinisch notwendigen Therapie sinnvoll sein. Die Bestimmung der individuell richtigen Blütenkonzentrate kann zwar jeder für sich selbst vornehmen, doch sollte man sich wegen der psychischen Zusammenhänge von einem Bachblütentherapeuten beraten lassen. Die Tropfen können unproblematisch zusätzlich zu anderen Medikamenten eingenommen werden.
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