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Vor einem Jahr hatte ich eine Totaloperation der Prostata. Seither führe ich konsequent nach Empfehlungen der GfBK ein "Biologisches Therapiekonzept" mit verschiedenen Schwerpunkten durch. Wie lange ist ein solches Programm eigentlich angesagt?
Diese Fragestellung lässt sich keinesfalls pauschal beantworten. Die beiden ersten Jahre nach Diagnosestellung einer Tumorerkrankung gelten allgemein als Zeitraum, in dem am häufigsten ein Rezidiv (Krankheitsrückfall) oder eine Metastasierung (Tochtergeschwülste) auftreten können. Daher sollten Sie Ihr biologisches Programm zumindest in diesem Zeitraum konsequent durchführen. Danach sind je nach individueller Bewertung, insbesondere was den bisherigen Verlauf der Erkrankung, die therapeutischen Massnahmen der konventionellen Medizin und Ihren aktuellen Allgemeinzustand betrifft, Veränderungen des Therapiekonzeptes sinnvoll. Hierbei wird sicher eine Reduzierung der biologischen Massnahmen im Sinne einer verstärkten Intervalltherapie und längeren Behandlungspausen zu diskutieren sein.
Bei gewünschten Therapieänderungen empfehlen wir Ihnen diese in Absprache mit Ihrem/r Therapeuten/-in oder dem ärztlichen Beratungsdienst der GfBK vorzunehmen.
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