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Bei mir wurde ein Befall mit dem Bakterium Helicobacter pylori festgestellt. Er soll die Ursache meiner chronischen Gastritis sein. Daher wurde ich mehrmals mit Antibiotika behandelt – leider ohne Erfolg. Haben Sie Erfahrungen mit Naturheilkunde zur Behandlung dieser Magenschleimhautinfektion? Was kann ich tun?
Der Helicobacter pylori ist ein hartnäckiger Geselle. In der naturheilkundlichen Therapie kombiniert man daher Oregano-Essenz (erhältlich über www.Gesundheits-Mittel.de), kolloidales Silber und Weihrauch-Kapseln (z.B. von www.boscari.de). Nehmen Sie die Präparate kurmäßig über vier bis sechs Wochen ein. Das tägliche Anwenden eines Basenpräparats (Basentabletten von Dr. Jacobs über www.drjacobsmedical.de), die Einnahme von Manuka-Honig sowie eine Ausleitungstherapie (siehe GfBK-Info Ausleitung und Entgiftung) ergänzen das naturheilkundliche Konzept. Auch Heilerde, Zeolithe oder Huminsäuren können bei dauerhaften Beschwerden einer Magenschleimhautentzündung lindernd wirken. Lebensgewohnheiten spielen bei Gastritis oft eine wichtige Rolle. Es reicht häufig nicht, irgendwelche Arzneien einzunehmen. Finden Sie daher eine Möglichkeit, Stress in Ihrem Leben effektiv zu reduzieren. Probieren Sie verschiedene Verfahren aus: autogenes Training, progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen oder andere Entspannungsmethoden eignen sich vielleicht, möglicherweise profitiert Ihre Seele auch von der Entlastung durch eine Psychotherapie. Ihr Magen braucht jetzt auf jeden Fall Schonung. Der konsequente Verzicht auf tierische Fette, geräucherte Speisen, Zucker, Alkohol und Kaffee kann sich sehr lohnen. Gute Besserung!
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