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Infrarot-Wärmekabine

25. November 2011

Seit meiner Brustkrebsoperation führe ich eine Misteltherapie durch. Seither fühle ich mich deutlich wohler. Eine Bekannte empfahl mir zur gezielten Immunsystemaktivierung zusätzlich eine Art häuslicher Schwitztherapie mittels einer Infrarotwärmekabine. Was halten Sie davon?

Wenn bei Ihnen keine Lymphabfluss-Störungen bzw. keine fortgeschrittene Herz-Kreislauf- Erkrankungen vorliegen, können Sie regelmäßig eine häusliche Schwitztherapie in der o. a. Form durchführen. Zur Ihrer Sicherheit sollten Sie aber die Anwendung mit Ihrem in Naturheilverfahren erfahrenen Arzt absprechen. Empfehlenswert sind dabei eine Verweildauer von jeweils 30 bis 50 Minuten in der Wärmekabine, um die Körpertemperatur auf ca. 38 Grad zu bringen, sowie eine Nachruhephase von ca. 30 Minuten. Das Schwitzen wird zusätzlich gefördert durch die vorherige Einnahme eines Homöopathikums wie "Ferrum phosphoricum" D 3, 2 Tabl., sowie durch eine Mischung von Lindenblüten- und Holundertee. Von der regelmäßigen (zwei- bis dreimal die Woche) Schwitztherapie können Sie sich neben der Aktivierung Ihres Immunsystems eine verstärkte Entgiftung über die Haut, eine Stärkung des Kreislaufs, eine Lockerung von Muskelverspannungen sowie insgesamt eine deutliche Steigerung Ihres Allgemeinbefindens erwarten.


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©iStock, 1210358928, nortonrsx
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