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Grippeschutzimpfung dringend notwendig?

25. November 2011

Ich bin 65 Jahre und ehemaliger Krebspatient, allerdings habe ich keine Metastasen. Mein Hausarzt hat mir dringend empfohlen, eine Grippeschutzimpfung durchzuführen. Was halten Sie davon?

Die Empfehlungen für eine Grippeschutzimpfung werden aus unserer Sicht zu pauschal und zu wenig individuell gegeben. Wenn bei Ihnen keine wesentlichen Herz-Lungen-Belastungen bestehen, die eine als Folge eines grippalen Infektes auftretende Lungenentzündung riskant werden lassen könnten, oder Sie durch z. B. eine Chemotherapie nicht zu stark beeinträchtigt sind, halten wir eine Grippeschutzimpfung für nicht sehr sinnvoll. Außerdem gibt es homöopathische Grippemittel, die Influenza Virus vom Typ H1N1 in potenzierter Form enthalten und die sich ebenfalls zur Grippeprophylaxe eignen. Auch die tägliche Gabe von mindestens 1000 I.E. (bei Erwachsenen eher 2000 I.E.) Vitamin D ist in der Lage, das Abwehrsystem positiv zu beeinflussen und das Risiko für eine echte Influenza-Grippe zu senken. So konnte bei Schulkindern durch die tägliche Einnahme von 1200 IE Vitamin D das Risiko für eine echte Influenza-Grippe um die Hälfte und bei zu Infekten neigenden Kindern um fast Zweidrittel gesenkt werden.


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©iStock, 1210358928, nortonrsx
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