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Zu den häufigsten Nebenwirkungen bei einer Chemotherapie gehört das Erbrechen. Je nach Schwere der Beschwerden werden schwache bis starke Medikamente verordnet. Die Präparate können in vielen Fällen gut helfen. In leichteren Fällen genügen oft pflanzliche Beruhigungsmittel aus Baldrian, Hopfen oder anderen Phytodrogen sowie Homöopathika.
Direkt vor und nach einer Chemo-Infusion kommt auch die Gabe von homöopathischen Substanzen in Frage. Hierzu werden 3-4 Globuli von "Nux vomica D6" eingenommen (am besten im Mund zergehen lassen). Bei Bedarf kann die Einnahme natürlich am Tag wiederholt werden.
Auch eine Akupressurtherapie mittels eines Akupressurbandes (www.akupressur-band.de) und eine Akupunkturbehandlung können helfen.
Lindernde Effekte hat auch Ingwer als Tee oder Ayurveda-Ingwer-Wasser.
Folgendes sollten Sie vor jeder Behandlung beachten:
Folgendes sollten Sie nach der Behandlung beachten:
Außerdem ist es wichtig, für eine angenehme und beruhigende Atmosphäre vor bzw. während der Chemotherapie zu sorgen, am einfachsten mithilfe einer mitgebrachten Entspannungs-CD, um die Angst vor der bevorstehenden Infusion zu nehmen und/oder mit Aromaessenzen, die je nach persönlichen Vorlieben auszuwählen sind; Vorschläge wären: Basilikum, Orange, Blutorange, Zitrone, Bergamotte, Kiefer, Lavendel, Rosenholz oder Melisse. Es gibt einfach zu transportierende "Aroma-Sticks", um die Düfte bei Bedarf immer dabei zu haben.
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