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Hasenfutter gegen Brustkrebs

23. September 2010

Hohe Carotinoid-Spiegel im Blut vermindern das Brustkrebsrisiko (Eliassen AH/ J Natl Cancer Inst 2012). Aus den Daten von circa 7000 Teilnehmern ließ sich eine signifikant inverse Korrelation zwischen den zirkulierenden Carotinoid-Spiegeln und dem Brustkrebsrisiko nachweisen. Bei dem Vergleich der Gruppen mit der höchsten und der niedrigsten Aufnahme konnten folgende Verringerung des relativen Risikos festgestellt werden: Alpha-Carotin -13 %, Beta-Carotin -17 %, Lutein + Teaxanthin -16 %, Lykopin -22 %, Gesamt-Carotinoide -29 %. Für einige Carotinoide wurde eine stärkere Assoziation mit Estrogen-Rezeptor-negativem (ER-) Brustkrebs festgestellt.

GfBK-Kommentar: Das sekundäre Pflanzenstoffe Krebs vorbeugen helfen, wird nun auch in dieser Studie bestätigt. Wir plädieren dafür, auch bei bereits bestehender Krebserkrankung die Vorteile einer vitalstoffreichen „bunten" Pflanzennahrung zu nutzen. Carotinoidreich sind zum Beispiel gelbe bis orangefarbene Obst -und Gemüsesorten (Karotten, Paprika, Süßkartoffel, Kürbis, Aprikosen, Papaya, Mango, Pfirsiche, Sanddorn, aber auch Tomaten) oder auch grüne Gemüsesorten (Spinat, Brokkoli, Kresse, Endivien etc.).


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©iStock, 1210358928, nortonrsx
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