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Ultraschall-Therapie bei Prostatakarzinom

07. Juli 2016

Ältere Patienten (> 70 Jahre) und Risikopatienten, bei denen eine radikale Prostatektomie nicht in Frage kommt, sowie Patienten mit Rezidivtumoren können von einer transrektalen Behandlung mit Ultraschall profitieren. Am Akademischen Lehrkrankenhaus München-Harlaching, im St. Josef-Krankenhaus in Regensburg und ambulant in Heidelberg wird hoch intensiver fokussierter Ultraschall (HIFU) bei Prostatakarzinomen im Stadium T1 und T2 eingesetzt. Die Behandlung soll den Vorteil haben, dass das umgebene Gewebe nicht geschädigt wird und die Potenz und Blasenfunktion erhalten bleibt.

GfBK-Kommentar: Eine die Lebensqualität erhaltende experimentelle Methode, über deren Langzeiterfolge noch keine Ergebnisse vorliegen. Die Kosten (ca. 8000 Euro) werden bisher von den Kassen in den meisten Fällen nicht übernommen.


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©iStock, 1210358928, nortonrsx
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