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Kiratli und Mitarbeiter (Urology / 57, 2001) konnten bei 36 Männern mit Prostatakarzinom zeigen, dass durch eine antiandrogene Therapie die Knochendichte deutlich abnimmt. Und zwar zeigte sich dieser Effekt umso stärker je länger die Patienten eine antiandrogene Therapie erhalten hatten.
GfBK-Kommentar: Diese Untersuchung zeigt, dass der Einsatz von Bisphosphonaten bei Männern mit Prostatakarzinom neben der Knochenmetastasenprophylaxe auch unter dem Gesichtspunkt der Osteoporosevorbeugung unter antiandrogener Therapie wichtig ist.
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