Pressespiegel

Hier finden Sie ausgewählte Presseartikel über die
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.

Quelle: Naturarzt, 01.10.2010

Spontanheilungen sind in der Medizin nicht alltäglich, doch sie kommen wesentlich häufiger vor als gemeinhin bekannt ist: unerwartet günstige und wissenschaftlich nicht erklärbare Heilungsverläufe. Die pure Tatsache, dass es sie gibt, ist Ausdruck der immensen Heil- und Regulationskräfte im Menschen, zu denen Patienten und Ärzte zu selten den Schlüssel suchen und finden.

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Quelle: Brigitte, 02.06.2010

„Du bist mit ihnen allein. Sie werden dein Leben verändern, aber du musst sie treffen.
Die Frauen in diesem Dossier haben es getan."
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Quelle: ReformhausKurier, 01.03.2010

Trotz allen medizinischen Fortschrittes hat die Diagnose Krebs noch immer etwas Unheilvolles. Der heutige Stand der Forschung darüber, ob die Krankheit schicksalsbedingt ist oder der Einzelne vorbeugen kann, scheint überraschend klar: Eine Erkrankung ist in vielen Fällen durch einen gesunden Lebensstil vermeidbar.

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Quelle: Onkologische Pharmazie, 11. Jahrgang, Nr. 03/2009

Um Patienten, Ärzte und Therapeuten über ganzheitliche Methoden der Krebsbehandlung zu informieren, wrude im Oktober 1982 die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK e. V.) als gemeinnütziger Verein zur Förderung biologischer Heilverfahren bei Krebs in Heidelberg gegründet.

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Quelle: Ärztezeitung, 24.06.2009

Bei Brustkrebs hoffen Forscher mit Hilfe von Tumorzellen im Blut, die Wirksamkeit einer Chemotherapie frühzeitig beurteilen zu können.

Viele Frauen mit Brustkrebs erhalten heute eine adjuvante Chemotherapie, obwohl ein Teil von ihnen bereits durch Op, Strahlentherapie und die sich häufig anschließende Hormontherapie geheilt ist. Ob Patientinnen mit Tumorresten im Körper auf die Chemotherapie ansprechen, zeigt sich in der Regel erst im Krankheitsverlauf, wenn sie metastasenfrei bleiben.

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Quelle: Hamburger Abendblatt, 12.06.2009

Brustkrebs

Gentests können Hinweise geben, werden aber selten eingesetzt.

Etwa jede 10. Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs; jährlich sind es rund 60 000. Bei den meisten Betroffenen kommen zusätzlich zu Operation oder Strahlenbehandlung eine Chemotherapie zum Einsatz. Zu oft, wie manche Experten glauben.

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