Ihr direkter Kontakt
Wenden Sie sich mit Ihren Fragen, Informations- und Interviewwünschen an unseren Pressereferenten:
Rainer Lange
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
Tel.: 06221 4332108
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Hier finden Sie ausgewählte Presseartikel über die
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
Quelle: Onkologische Pharmazie, 11. Jahrgang, Nr. 03/2009
Um Patienten, Ärzte und Therapeuten über ganzheitliche Methoden der Krebsbehandlung zu informieren, wrude im Oktober 1982 die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK e. V.) als gemeinnütziger Verein zur Förderung biologischer Heilverfahren bei Krebs in Heidelberg gegründet.
Quelle: Ärztezeitung, 24.06.2009
Bei Brustkrebs hoffen Forscher mit Hilfe von Tumorzellen im Blut, die Wirksamkeit einer Chemotherapie frühzeitig beurteilen zu können.
Viele Frauen mit Brustkrebs erhalten heute eine adjuvante Chemotherapie, obwohl ein Teil von ihnen bereits durch Op, Strahlentherapie und die sich häufig anschließende Hormontherapie geheilt ist. Ob Patientinnen mit Tumorresten im Körper auf die Chemotherapie ansprechen, zeigt sich in der Regel erst im Krankheitsverlauf, wenn sie metastasenfrei bleiben.
Quelle: Hamburger Abendblatt, 12.06.2009
Brustkrebs
Gentests können Hinweise geben, werden aber selten eingesetzt.
Etwa jede 10. Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs; jährlich sind es rund 60 000. Bei den meisten Betroffenen kommen zusätzlich zu Operation oder Strahlenbehandlung eine Chemotherapie zum Einsatz. Zu oft, wie manche Experten glauben.
Quelle: Mannheimer Morgen, 09.05.2009
Biologische und ganzheitliche Therapien müssen mehr stärker bei der Behandlung von Tumoren einbezogen werden - dieses Credo verfolgen noch bis Sonntag 1200 Besucher des 14. Internationalen Kongresses für Biologische Krebsabwehr.
100 Vorträge sowie 35 Kurse und Seminare finden statt.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung, 08.05.2009
Eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Bindung verbessert die Chance auf eine erfolgreiche Behandlung. Darum gehört zu einer Krebstherapie immer auch die intensive Kommunikation zwischen Arzt und Patient über das Krankheitsbild, die geplante Therapie, aber vor allem über die emotionale Situation der Betroffenen
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung, 28.02.2009
Seit weiß man, dass chronische Beschwerden sich im Laufe einer homöopathischen Behandlung schnell verbessern und die Besserung dann auch anhält, suchen immer mehr Menschen nach alternativen Formen der Heilung. Was verbirgt sich hinter Alternativer Medizin? Und was kann sie?
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