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Dipl.-Psych. Julia Malcherek
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
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Hier finden Sie ausgewählte Presseartikel über die
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung, 05.05.2012
Dr. György Irmey spricht im Interview über die Chancen der Biologischen Krebsabwehr
Seit 30 Jahren ist die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) eine kompetente Anlaufstelle für Betroffene und ihre Angehörigen. Über 5000 Mal haben die ärztlichen Mitarbeiter allein in der Zentralen Beratungsstelle in der Heidelberger Voßstraße 3 telefonische und persönliche Beratungsgespräche geführt.
Am Sonntag wird in der Stadthalle gefeiert.
Im Interview spricht der Ärztliche Direktor der GfBK, Dr. György Irmey, über Krebstherapie, die den ganzen Menschen im Blick hat.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung, 03.05.2012
Zwei Krebspatienten berichten, wie ihnen ergänzende Therapieformen geholfen haben - Nicht anstatt, sondern Sowohl-als-auch
Jedes Jahr an seinem Geburtstag schickt Helmut Unger seinem Hausarzt, der inzwischen in Kanada lebt, eine E-Mail: "Ich lebe noch". Diese Tatsache ist mit 79 Jahren keineswegs selbstverständlich, und nach einer Krebsdiagnose schon gar nicht. Im Jahr 2000 wurde bei dem pensionierten Diplomrechtspfleger Prostatakrebs festgestellt. ,,75 Jahre alt könnten Sie schon noch werden", tröstete der Arzt den damals 67-Jährigen. Er hal sich ebenso geirrt wie die Ärzte von Sabine Hötzel. Die Marketing-Fachfrau war 33 Jahre alt, als bei ihr Gebärmutterhalskrebs festgestellt wurde, auch ihre Prognose war schlecht. Das war vor 17 Jahren. "Laut Schulmedizin dürfte ich gar nicht mehr leben", meint die 50-Jährige. Heute fühlt sie sich gesund. Geholfen hat beiden - neben den klassischen Krebstherapien wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung - die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr.
Quelle: Die Naturheilkunde, 01.12.2011
Neben Operation und Strahlentherapie ist die Chemotherapie trotz vieler widersprüchlicher Forschungsergebnisse auch heute noch die dritte Säule der Krebsbehandlung. Da die Zytostatika in zahlreichen Fällen trotz fraglicher Wirksamkeit viele unangenehme unmittelbare und langfristige Nebenwirkungen haben, wird eine sehr kontroverse und zum Teil emotionale Diskussion um diese Therapieform geführt. In Folgenden wird diese Therapieform kritisch beleuchtet und die Problematik der Tumorstammzellen, des Zellmillieus und der statistischen Wahrscheinlichkeiten dargestellt. Auch werden alternative Dosierungen und Anwendungen der Chemotherapie angesprochen und Möglichkeiten aufgezeigt, ihre Wirksamkeit vorherzusagen.
Quelle: taz, 22.10.2011
Die "Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr" berät Menschen, die zusätzlich zur Schulmedizin etwas für ihre Genesung tun möchten. Zwei Mitarbeiterinnen erzählen von ihren Konzepten und Erfahrungen.
Quelle: CoMed, 01.08.2011
An Krebs Erkrankte berichten, wie sie ihren persönlichen stimmigen und richtigen Weg zur Heilung gefunden haben - und wie sie ihn gehen. Sie tun dies auf ganz unterschiedliche Weise. Gemeinsam ist ihnen zweierlei: Sie haben aus Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit zu Zuversicht und Selbstverantwortung gefunden. Sie sind aktive Patienten und nicht Opfer.
Quelle: ReformhausKurier, 01.02.2011
Pilzliebhaber schwingen beim Anblick von Steinpilzen, Pfifferlingen und Co. am liebsten den Kochlöffel und zaubern köstliche Gerichte. Dass in den Waldbewohnern besonders gesunde Inhaltsstoffe schlummern, wissen aber die wenigsten.
In den oft unscheinbaren Pilzen steckt eine breitgefächerte Heilkraft. Sie ist in Asien schon seit Jahrtausenden bekannt und fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ein relativ junges Gebiet stellt dagegen ihr Einsatz in der Krebstherapie dar. Japan ist hier Vorreiter, wo die Vitalpilze schon seit längerem sehr erfolgreich angewendet werden, wie Studien belegen.
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