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Rainer Lange
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
Tel.: 06221 4332108
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Hier finden Sie ausgewählte Presseartikel über die
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
Quelle: Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin, 01.10.2012
Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. hat eine neue Broschüre zum Thema Brustkrebs herausgegeben.
Quelle: Ärzte Zeitung, 10.07.2012
Die Behandlung von Krebskranken hat sich in den vergangenen 30 Jahren zum Positiven verändert, könnte aber noch besser sein. Das findet Dr. György Irmey, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr. Welche Fortschritte die Komplementärmedizin gebracht hat und wo noch Potenzial schlummert, verrät er im Interview mit der "Ärzte Zeitung".
Quelle: Südwest Presse Ulm, 07.07.2012
400000-mal erkranken Menschen in Deutschland neu an Krebs. Den Schrecken kann man der Diagnose nicht nehmen, wohl aber die Menschen auf ihremWeg mit der Krankheit begleiten.
Den ganzen, an Krebs erkrankten Menschen im Blick haben – dieser Aufgabe stellten sich vor 30 Jahren eine Handvoll Mediziner und gründeten in Heidelberg die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK), die heute zur größten und wichtigsten Beratungsorganisation im deutschsprachigen Raum für Patienten und Ärzte geworden ist.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung, 05.05.2012
Dr. György Irmey spricht im Interview über die Chancen der Biologischen Krebsabwehr
Seit 30 Jahren ist die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) eine kompetente Anlaufstelle für Betroffene und ihre Angehörigen. Über 5000 Mal haben die ärztlichen Mitarbeiter allein in der Zentralen Beratungsstelle in der Heidelberger Voßstraße 3 telefonische und persönliche Beratungsgespräche geführt.
Am Sonntag wird in der Stadthalle gefeiert.
Im Interview spricht der Ärztliche Direktor der GfBK, Dr. György Irmey, über Krebstherapie, die den ganzen Menschen im Blick hat.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung, 03.05.2012
Zwei Krebspatienten berichten, wie ihnen ergänzende Therapieformen geholfen haben - Nicht anstatt, sondern Sowohl-als-auch
Jedes Jahr an seinem Geburtstag schickt Helmut Unger seinem Hausarzt, der inzwischen in Kanada lebt, eine E-Mail: "Ich lebe noch". Diese Tatsache ist mit 79 Jahren keineswegs selbstverständlich, und nach einer Krebsdiagnose schon gar nicht. Im Jahr 2000 wurde bei dem pensionierten Diplomrechtspfleger Prostatakrebs festgestellt. ,,75 Jahre alt könnten Sie schon noch werden", tröstete der Arzt den damals 67-Jährigen. Er hal sich ebenso geirrt wie die Ärzte von Sabine Hötzel. Die Marketing-Fachfrau war 33 Jahre alt, als bei ihr Gebärmutterhalskrebs festgestellt wurde, auch ihre Prognose war schlecht. Das war vor 17 Jahren. "Laut Schulmedizin dürfte ich gar nicht mehr leben", meint die 50-Jährige. Heute fühlt sie sich gesund. Geholfen hat beiden - neben den klassischen Krebstherapien wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung - die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr.
Quelle: Die Naturheilkunde, 01.12.2011
Neben Operation und Strahlentherapie ist die Chemotherapie trotz vieler widersprüchlicher Forschungsergebnisse auch heute noch die dritte Säule der Krebsbehandlung. Da die Zytostatika in zahlreichen Fällen trotz fraglicher Wirksamkeit viele unangenehme unmittelbare und langfristige Nebenwirkungen haben, wird eine sehr kontroverse und zum Teil emotionale Diskussion um diese Therapieform geführt. In Folgenden wird diese Therapieform kritisch beleuchtet und die Problematik der Tumorstammzellen, des Zellmillieus und der statistischen Wahrscheinlichkeiten dargestellt. Auch werden alternative Dosierungen und Anwendungen der Chemotherapie angesprochen und Möglichkeiten aufgezeigt, ihre Wirksamkeit vorherzusagen.
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