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11. Patienten-Arzt-Forum am 16. April 2016 in Wiesbaden

Moderne integrative Krebstherapie
Mehr als 30 Jahre GfBK Wiesbaden

Am 16. April 2016 findet im Roncallihaus Wiesbaden das ganztägige 11. Patienten-Arzt-Forum für integrative immunbiologische Krebsmedizin der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. statt.
Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit 20.000 Mitgliedern und Förderern. Sie ist die größte Beratungsorganisation für komplementäronkologische, ergänzende Therapieverfahren bei Krebs im deutschsprachigen Raum. Neben der Hauptgeschäftsstelle in Heidelberg ist die Beratungsstelle in Wiesbaden die älteste in Deutschland. Diese führt das 11. Patienten-Arzt-Forum durch.
Dr. med. Heinz Mastall, Mitbegründer und Vizepräsident der Gesellschaft gibt einen Überblick über bewährte und neue diagnostische und therapeutische komplementäronkologische Verfahren, wie molekularonkologische Diagnostik, Basics alt bewährter und neuer Therapiekonzepte wie Mistel, Thymus, Enzyme, Antioxidantien und regionale Tiefenhyperthermie.

Weitere Experten sprechen zu folgenden Themen:
- Prof. Dr. med. Hans Bojar: Zirkulierende Tumorzellen und Chemotestung in der Krebsdiagnostik
- Dr. rer. nat. Franz Enzmann: Mitochondrien Medizin bei Krebs
- Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK: Die Kraft der Psyche bei und nach Krebs.
- PD Dr. phil. nat. Dr. med. Eva Jüngel: Der Einfluss von Amygdalin (B17) auf urologi-sche Krebszellen (in vitro)
- Dr. med. Hüseyin Sahinbas: Regionale Tiefenhyperthermie (Wärmeverfahren)
- PD Dr. med. Attila Kovacs: Möglichkeiten minimalinvasiver Therapien von Tumoren und Metastasen (Galvano/TACE)
- Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Claudia Friese: Aktueller Stand der Methadontherapie in Kombination mit konventionellen Verfahren
- Jürgen Aschoff: Bioidentische Hormone – Risiko oder Schutz vor Krebs

Dr. Mastall betont, dass die jahrzehntelange Erfahrung zeigt, dass optimale Ergebnisse für Krebspatienten durch Synergien erreicht werden können, die über die Grenzen der einzelnen Fachgebiete hinausgehen.
So verstanden und verstehen wir die integrative Onkologie als eine individuelle, auf den einzelnen Patienten angepasste Krebstherapie, unter Einbeziehung von konventionellen Therapien, Komplementäronkologie, innovative Verfahren unter Beachtung der Würde des Menschen.
Die Komplementäronkologie gehört seiner Meinung in ein modernes Konzept der Krebstherapie. Hierfür ist eine neue Kultur der Kooperation zwischen den Fachbereichen - eben eine integrative Onkologie – erforderlich.

Termin und Veranstaltungsort
11. Patienten-Arzt-Forum
der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
Samstag, 16. April 2016
Roncallihaus Wiesbaden, Friedrichstraße 26-28, 65185 Wiesbaden
9.30–18.30 Uhr

Veranstaltungsprogramm

Information und Anmeldung
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)
Beratungsstelle Wiesbaden, Bahnhofstr. 39, 65185 Wiesbaden
Tel. 0611 376198m, Fax 0611 3086392
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
oder
GfBK-Zentrale Beratungsstelle Heidelberg
Tel. 06221 138020, Fax 06221 13802-20
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Teilnahmegebühren
35,-€ (inklusiver warmer Mittagssuppe, ohne Getränke)
Für Mitglieder der GfBK 30,- €

 

Pressekontakt
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)
Rainer Lange, Pressereferent
06221 - 433-2108
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Presseinformation (PDF): 11. Patienten-Arzt-Forum am 16. April 2016 in Wiesbaden

 

Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der seit 34 Jahren Krebspatienten, Angehörige und Therapeuten unterstützt. Mit über 12.000 Mitgliedern und Förderern ist sie die größte Beratungsorganisation für ganzheitliche Medizin gegen Krebs im deutschsprachigen Raum.
Die GfBK setzt sich ein für eine individuelle, menschliche Krebstherapie, in der naturheilkundliche Methoden besonders berücksichtigt werden. Die Gesellschaft berät kostenfrei und unabhängig über bewährte biologische Therapieverfahren. Die Arbeit wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und private Spenden finanziert. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat der GfBK das Spendensiegel zuerkannt.

©iStock, 1210358928, nortonrsx
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