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© Angela Reifer

Dem Tod ins Auge sehen und wieder auf eigenen Füßen stehen

Angela Reifer in der momentum 2/2023

Angela Reifer dachte zunächst, dass das Alter Einzug hält und Beschwerden mit sich bringt. Als sie kaum noch laufen kann, kommt im MRT ein weit fortgeschrittener Befund zutage. Sie unterzieht sich einer anstrengenden und fordernden Therapie, die sie an die eigenen Grenzen und an ungeahnte Wendepunkte bringt.

Der Turm

Am Silvesterabend 2017 zog ich die Tarotkarte „Der Turm“, die Zerstörung, für das kommende Jahr. Ich dachte, vielleicht trennen Christian und ich uns. Im Laufe des Jahres bemerkte ich körperliche Veränderungen. Meine Leistungsfähigkeit nahm ab. Ich war öfter müde. Mein linkes Knie schmerzte stark. Mit 67 Jahren dachte ich, dass die Veränderungen meinem Alter geschuldet seien. Ich reiste mit Christian nach Italien, in seinem Wohnanhänger.
Mir war es nicht möglich, längere Zeit zu stehen oder zu laufen. Selbst das Schwimmen im Meer wurde ein Problem. Ich verlor drei Kilo in sechs Wochen, einfach so. Wieder zu Hause arbeitete ich im Garten, in meinem Rücken krachte es plötzlich. Starke Schmerzen waren die Folge. Beim Orthopäden wurde mein Knie untersucht, es wurden Röntgenbilder gemacht. Die Diagnose: Kalk im Knie. Er verschrieb mir Einlagen und eine Schuherhöhung links.

Mein Befinden verschlechterte sich von Woche zu Woche. Ich ertrug keine Belastung mehr und lief auf Krücken. Ich suchte einen anderen Orthopäden auf, der ein MRT anordnete. Nach der Untersuchung wurde ich zur Besprechung gebeten. Mir wurde mitgeteilt, dass eine „Raumforderung“ im linken Knie sei, die sofort abgeklärt werden müsste. Nach dem Besuch beim Orthopäden, der die Diagnose Krebs ausgesprochen hatte, verlor ich die Fassung und schluchzte, an die Brust meines Mannes gelehnt, vor dem Eingang der Praxis.

Im Krankenhaus

Dann ging alles recht schnell. Überweisung in die Charité, Vorstellung bei einem Spezialisten für Tumororthopädie, Termin zur Biopsie. Ich konnte nicht mehr laufen und kam im Rollstuhl in ein Zweibettzimmer. Das Ergebnis der Biopsie war niederschmetternd: Der Tumor war eine Knochenmetastase, die einen Teil meines Oberschenkelknochens zerstört hatte. Wo war der Haupttumor? Das Ganzkörper-CT zeigte ein Lungenkarzinom im rechten mittleren Lungenlappen, fünf Zentimeter groß, inoperabel. Metastasen in der linken Nebenniere, im Uterus, eine Unmenge an Knochenmetastasen. Befall des linken und rechten Oberschenkels, mehrerer Rippen und der gesamten Lendenwirbelsäule, beidseitiger Hüftbefall.

Ich war fassungslos und konnte es nicht begreifen. Ich durfte nicht aufstehen, da die Wirbelsäule zu brechen drohte, Folge: Querschnittlähmung. Ich sollte so bald wie möglich operiert werden. Nicht der Tumor war das drängendste Problem, sondern die Stabilisierung der Knochen, um einen Bruch zu verhindern. Am Tag der Operation lag ich bis zum späten Nachmittag im Vorraum. Nüchtern, durstig, hungrig. Eine Titankappe wurde über den linken Oberschenkelkopf gezogen und mit dem Oberschenkel verschraubt, rechts in den gesamten Oberschenkel und Schenkelhals ein Stab eingeführt. Weit nach Mitternacht wurde ich zurück in mein Zimmer gefahren. Hilflos, allein lag ich in der Dunkelheit und weinte. Ich hatte starke Schmerzen.

Mein Bewusstsein konnte die Situation nicht begreifen. Ich träumte vom Aufstehen und Nachhausegehen. Ohnmächtig an das Krankenbett gefesselt, Tag und Nacht. Ich wartete jeden Tag auf den Besuch meines Mannes, der mich tröstete. Er brachte mir etwas zu essen, half mir auf die Toilette zu gehen, mir die Zähne zu putzen. Hielt meine Hand, wenn mich die Verzweiflung packte. Auch meine Freundin Brigitte war da für mich und richtete mich auf. Brachte mir gekochte Eier, in einer Socke warmgehalten.

Abends führte ich regelmäßig Gespräche mit einer Freundin in Bayern, Sofie. Mit ihr besprach ich die Ergebnisse des Tages und plante meine weiteren Schritte. Sie blieb in der kommenden Zeit meine spirituelle Begleitung. So fühlte ich mich trotz allem nicht einsam. Meine Blutwerte sanken, die Abwehr wurde schwächer. Ich durfte weiterhin nur auf dem Rücken liegen, da das Rückgrat nicht stabil war. Der Lungentumor war noch unbehandelt.

Nach acht Tagen wollte ich die Charité verlassen und in eine Anthroposophische Klinik verlegt werden. Nach tagelangem Bitten kam ich endlich in Havelhöhe an. Die Bronchoskopie ergab ein nichtkleinzelliges Adenokarzinom. Die Therapiemöglichkeiten: Bestrahlung der Knochenmetastasen, um deren Ausbreitung zu verhindern und die Schmerzen zu verringern. Chemo gegen den Tumor.

Auf Empfehlung von Brigitte hat mich Nadja, eine Homöopathin, im Krankenhaus besucht und mich als Patientin übernommen. Christian kam fast jeden Tag. Half mir beim Waschen. Ich durfte immer noch nicht aufstehen. Meine Freundinnen waren treue Besucherinnen, bei jedem Wetter. Ineke kam mit dem Fahrrad und brachte mir Pommes zum Essen. Renate kam dienstags mit Sushi. Brigitte erschien mit selbstgebackenen Keksen. Elke mit Gemüse.

Die Therapie und ihre Folgen

Ich wurde in Havelhöhe gut versorgt. Die Essensauswahl ausreichend, das Pflegepersonal freundlich. Es gab Salben, Herzläppchen, Musik für die Seele.

Zuerst die Bestrahlungen gegen die Knochenmetastasen. Hungrig und frierend lag ich auf einer schmalen Trage. Ich fühlte mich einsam und verlassen, weinte still vor mich hin. Das ganze Prozedere 16 Mal hintereinander. Dann kam die Chemotherapie. Ich hatte schon vorher von den Nebenwirkungen gelesen, aber ich konnte mir nicht vorstellen, was es wirklich bedeutet.

Sofie kam mit ihrer Familie zu Besuch. Wir lagen uns in den Armen und weinten zusammen. Ich erzählte ihr von meinem stillen Untermieter, der mir keine körperlichen Probleme macht. Kein Husten, keine Atemnot, kein Beklemmungsgefühl in der Brust. Wenn nur die Knochenmetastasen nicht wären. Es waren Wochen voller Schmerzen.

Nach vier Wochen, kurz vor Weihnachten, wurde ich entlassen, immer noch liegend und mit der Empfehlung, mein Leben zu regeln, sprich: mich auf das Sterben vorzubereiten. Ich hatte Angst: Auf der Station war ich eine Kranke unter vielen, in mein altes Zuhause kam ich als behinderte und todkranke Frau zurück.

Zu Hause fing ich an zu träumen: Ich steige von einem Berg herab. In meiner rechten Hand liegt eine Kinderhand. Zusammen stehen wir auf einem Hügel und schauen auf eine große Stadt hinunter. Gleichzeitig höre ich im Inneren eine Stimme, die zu mir spricht: „Du gehörst nicht mehr hierher. Du gehst jetzt einen anderen, eigenen Weg.“ Ich entferne mich von der Stadt und gehe mit dem kleinen Kind an der Hand in die hügelige Landschaft hinein. In einem anderen Traum sitze ich auf dem Boden. Ein silberfarbener Mercedes hält vor mir. Die hintere Autotür öffnet sich automatisch. Ich steige ein. Eine junge Frau am Steuer, eine ältere und eine alte Frau sitzen dösend auf dem Rücksitz. Ich setze mich auf die Rückbank und lehne mich an die alte Frau an. Zusammen brausen wir davon. Später lese ich in der nordischen Mythologie von den drei Nornen, die Junge, die Mittlere und die Alte. Die Schicksalsgöttinnen.

Wieder ein Silvesterabend

Sofie und Rose kamen an Silvester 2018 nach Berlin. Ich lag im Wohnzimmer, so war ich vom Leben nicht vollends ausgeschlossen, der Besuch konnte sich zu mir setzen und mit mir etwas essen. Sofie fand in einer Zeitschrift einen Artikel über die stärkere Wirkung von Medikamenten, wenn sie willkommen geheißen werden. Daraufhin freundete ich mich mit der Chemo, meinen Tabletten und Säften an. Es war berührend, die Fürsorge der Frauen zu fühlen. Am Silvesterabend legten wir zusammen Tarotkarten. Nach anfänglichem Zögern – ich wollte weder Tod noch Teufel ziehen – zog ich „Das Universum“.

Ich war nun eine Frau, die sich nicht allein helfen konnte. Die abhängig war von der Fürsorge eines anderen Menschen. Ich fühlte die Ohnmacht, mein Leben nicht mehr selbst in die Hand nehmen zu können, für mich selbst zu sorgen. Warum gerade ich? Was habe ich falsch gemacht? Was liegt meiner Krankheit zugrunde? Diese Gedanken verursachten mir Stress. Das Fühlen im Hier und Jetzt brachte Erleichterung: einatmen – ich bin wütend – ausatmen – ich bin wütend. Wahrnehmen und fühlen.

Die Folgen der Chemotherapie waren schrecklich. Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen. Morgens lagen meine Haare auf dem Kopfkissen. Ich schlief viel, nahm starke Schmerztabletten, verlor 15 Kilogramm Gewicht. Die Kraft reichte nur für die Toilettengänge.

Ohne Christian hätte ich in ein Pflegeheim gehen müssen. Er wusch mich, half mir, wo es nötig war, kümmerte sich um die Organisation. Manchmal lagen wir zusammen im Bett und weinten. Ich übergab ihm alle Vollmachten zu meinen Konten und füllte meine Patientenverfügung aus. Alle drei Wochen fuhr ich in die Havelhöhe zur Chemotherapie. Dort blieb ich vier Tage und litt an starken Schmerzen.

Abschied nehmen

Mit meinen Freundinnen sprach ich über das Sterben. Es gab Menschen, die mit meiner Krankheit nicht zurechtkamen und sich von mir verabschiedeten, und manch andere Kontakte, die sich in dieser Zeit intensivierten. Ich erkannte, welche unterschiedliche Qualität jede meiner Freundinnen verkörperte und wie viel Stress, Anspannung und Leid bei ihnen fühlbar waren.

Mein 68. Geburtstag rückte näher. Ich nahm die Idee von Sofie auf, meinen Chor einzuladen und mit meinen Freundinnen zu feiern. Ein letztes Mal, bevor ich sterbe. Sofie kam wieder nach Berlin und verwirklichte alle Ideen. Sie wusste, welche Kleidung mir steht und welcher Schmuck angemessen war. In der Küche wurden Schnittchen zubereitet. Jeder Besucher brachte mir eine Blume mit, sodass ein großer Blumenstrauß auf dem Tisch stand. Der Chorleiter Michael kam und fast der gesamte Chor. Wir waren 45 Personen. Ich war gerührt von dieser Anteilnahme. Die Lieder haben nicht nur mir die Tränen in die Augen getrieben.

Früher habe ich das Wort Hoffnung belächelt. Mit der Hoffnung wird die Wahrheit geleugnet. Wenn erst die große Liebe kommt, wird alles besser, schöner. Beten um Veränderung. In der jetzigen Situation änderte sich meine Haltung zur Hoffnung. Ich wollte auch zu den 10 % gehören, die länger als drei Jahre überleben. Ich wollte auch, dass die Therapien erfolgreich sind, an sie glauben. Dass meine Bemühungen einen Sinn ergeben. Mir hat das Wissen geholfen, dass ich selbst aktiv etwas zu meiner Genesung beitragen kann.

Gleichzeitig freundete ich mich mit dem Tod an. Stimmt es, dass wir zum Licht gehen? Dass wir von Verwandten oder Engeln abgeholt werden? Dass wir alle friedlich einschlafen?

Dem Tod begegnen

Ich beginne mit einer Übung und stelle mir meinen Übergang in den Tod vor. Bilder kommen. Ich sehe eine Eisenbahnschwelle vor mir. Eine alte, breite Holzschwelle mit großen Nägeln. Ich überschreite sie nach mehrmaligem Anschauen. Rechts und links des Weges stehen abscheuliche, erschreckende Monster, Comicfiguren, Aliens, grausame Kreaturen. Sie machen Krach, schreien, drohen mir. Rasseln mit Säbeln und Gebeinen, kommen immer näher, ohne mich zu berühren. Ich fliehe zurück über die Schwelle. Nach jedem Besuch auf der anderen Seite lassen Furcht und Angst nach, bis alle Kreaturen verschwinden. Zurück bleibt weißes, strahlendes Licht.

Nun wollte ich den Tod sehen und habe ihn gebeten zu erscheinen. Eine Gestalt steht links von mir, eingehüllt in einen langen Umhang, eine Kapuze über den Kopf gezogen. Tagelang schaue ich mir die Gestalt an, ohne dass wir miteinander sprechen, bis ich sie bitte, sich mir zu zeigen. Sie fragt mich, ob ich das wirklich wolle. Ich sage ja.

Die Gestalt zieht ihre Kapuze ab und dreht sich in meine Richtung. Ich sehe einen dünnen, zerschundenen Körper. Aufgerissene, blutende Beine, zerbrochene Rippen. Ein totenkopfähnliches Gesicht mit ein paar Haaren auf dem Schädel. Ich bin überwältigt von dem Ausmaß an Leid. Liebe und Mitgefühl durchströmen meinen gesamten Körper.

Gleichzeitig erfasst mich die Erkenntnis: Das bin ja ich und niemand Fremdes, wie ich es erwartet hätte. Der Tod und ich sind eins, es gibt keine Trennung zwischen uns. Das Erstaunen über diese Verbundenheit löst Glücksgefühle in mir aus.

Verändertes Bewusstsein

Die Angst vor dem Tod bleibt seitdem verschwunden. Über die Schwelle gehe ich nicht mehr. Dafür bin ich wieder mehr im Leben angekommen. Fühle, wie es mir geht. Nehme mir Zeit für mich. Achte auf meine Bedürfnisse. Überfordere mich immer wieder mit meinen Aktivitäten. Schlafe manchmal schlecht.

Genieße den Garten. Telefoniere mit meiner Homöopathin und nehme regelmäßig die verschriebenen Mittel. Habe dadurch meine Schmerzmedikation heruntergesetzt. Gehe zur Psychoonkologin, zur Akupunktur. Bin froh, dass Christian mir immer wieder hilft und mich unterstützt. Besuche meine Freundinnen, die mir lieb geworden sind. Telefoniere regelmäßig mit Sofie. Habe meine Arroganz verloren. Meine Unverwundbarkeit.

Wie lange ich mit meiner Krankheit Krebs leben werde, weiß ich nicht. Meine Behinderungen und meine Schmerzen erinnern mich immer wieder daran, dass ich chronisch krank bin und mein Leben endlich. Ich kann nicht ohne Schmerzen laufen oder stehen. Da ich ein Bewegungsmensch bin, ist diese Einschränkung traurig. Ich bin froh, dass ich so viele Therapien von der Krankenkasse bezahlt bekomme. Froh über meine Ausbildungen, Techniken und Wissen um die Spiritualität, die mir vieles erleichtert haben. Dankbar für die Liebe und Anteilnahme, die ich erfahre.

Noch eine große Operation: Ich liege auf der Trage vor dem Operationssaal. Die Anästhesistin sagt zu mir: „Stellen Sie sich etwas Schönes vor, bevor ich Ihnen das Narkosemittel gebe.“ Was ist schon schön, überlege ich. Vielleicht ein Strand am Meer? Während ich das noch denke, entwickelt sich ein Bild von zwei Engeln an meinen Seiten. Einer in Gold, der andere in Grün gekleidet, die freundlich auf mich hinabschauen. An meinem Kopfende aufgereiht meine Freundinnen.

Zurück ins Leben

Nach fünf Monaten der Bettlägerigkeit bin ich wieder aufgestanden. Heute fahre ich wieder Auto, sogar Fahrrad und kann eine halbe Stunde ohne Krücken laufen. Benötige nicht mehr so viel Schlaf, kann wieder selbst kochen und eine Tasse Tee zubereiten. Ich grabe wieder im Garten, zupfe Unkraut und bewege mich. Ohne Nadja würde ich mehr an den Nebenwirkungen der Immuntherapie, der Bestrahlungen und der Chemotherapie leiden. Mein Onkologe ist begeistert von mir. Wie gut ich aussehe, wie wach ich sei. Ich bin weicher geworden. Erlebe mehr Hingabe. Bin empfindlicher gegenüber Außeneinflüssen geworden. Christian und ich streiten wieder mehr. Angespannte Menschen vermeide ich. Ich hoffe, ich bleibe noch ein paar Jahre auf der Erde. Es beunruhigt mich, wenn ich mehr Knochenschmerzen verspüre oder abnehme. Schmerzen im Oberbauch aktivieren meine Angst vor Metastasen. Im Wohnzimmer steht noch mein Pflegebett. Alles erinnert mich daran, dass ich behindert bin und es auch bleiben werde. Dass der Krebs unheilbar ist und ich nicht weiß, wann das Ende naht.

Bis heute hat sich mein Zustand weiter stabilisiert, Chemotherapie und Immuntherapie gehören der Vergangenheit an, wie ich es mir gewünscht habe. Zum Zeichen meines neuen Lebens habe ich mir einen Weißgoldring mit einem Granat gekauft. Den Ring trage ich Tag und Nacht. Würde ich heute etwas anders machen? Ich hätte nicht so schnell meine Fotos aussortieren sollen. Aber ich neige zur Radikalität, zur Übertreibung und zum schnellen Handeln. Ich habe angefangen zu schreiben. Nach wie vor nehme ich Kontakt zu meinem Tumor auf und versuche herauszufinden, ob ich mir ernsthaft Sorgen machen muss. Ich spüre ein „Alles in Ordnung“ und dass ich glücklich sein soll. Ich hoffe, ich bilde mir das alles nicht nur ein. Für das kommende Jahr habe ich die Tarotkarte „Die Kunst“ gezogen.

Weitere Informationen

Information zu unseren Betroffenenberichten

Wir freuen uns, wenn Patient:innen ihren individuellen und persönlichen Genesungsweg finden. Das ist ein Ausdruck des großen Heilungspotenzials in jedem Menschen. Gerne teilen wir diese Erfahrungen mit unseren Leser:innen, auch wenn persönliche Entscheidungen nicht immer auf andere Betroffene übertragbar sind. Sie entsprechen auch nicht in jeder Hinsicht einer konkreten Empfehlung der GfBK für Patient:innen in ähnlicher Situation. Wägen Sie sorgfältig ab, welche Impulse aus den Patient:innenberichten für Sie in Ihrer aktuellen Lage passend sind. Besprechen Sie diagnostische oder therapeutische Maßnahmen im Zweifel gerne mit unserem ärztlichen Beratungsdienst.

©iStock, 1210358928, nortonrsx
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