Spontanremission, Wunderheilung oder einfach: das Leben?

Im Jubiläumsjahr rufen wir Ihnen Patientinnen und Patienten in Erinnerung, die ihren Heilungsweg bewusst selbst mitgestaltet haben. Bei ganz unterschiedlichen Diagnosen ist die Wahl der therapeutischen Mittel ebenfalls sehr individuell ausgefallen – gemeinsam ist allen: Armin Schütz, Gisela Söfftge, Martin Weingart und Käthe Golücke feiern das 40-jährige Jubiläum der GfBK bei guter Gesundheit. Im Folgenden finden Sie jeweils einen Auszug aus dem bereits veröffentlichten Bericht.

Wenn Ihr Krebszellen so weiterwachst, werdet ihr auch sterben

Schuetz Armin 2022 Bildnachweis: Rosemarie Leber Armin Schütz ist bei vorsichtig positiver Prognose zunächst operiert worden, die weitere Behandlung hat er aufgrund seiner Bewertung der Heilungschancen abgelehnt. Doch der Krankheitsverlauf hat sich über eineinhalb Jahre zugespitzt. Die Diagnose Hautkrebs hatte er 1991 erhalten. Sein Patientenbericht ist in der Ausgabe 4/2006 erschienen; damals noch in der Zeitschrift „Signal“.

Wie das ein technisch orientierter Mensch so macht, habe ich mir zwei Bücher gekauft: eines, das Krebs schulmedizinisch und wissenschaftlich erklärt, und eines über alternative Heilmethoden. Im Vergleich der beiden Bücher klangen die Methoden der Alternativmedizin für mich viel logischer. Es wurde mir klar, dass der Krebs ein Teil meines Körpers ist. Das sind meine eigenen Zellen, die ein Eigenleben begonnen haben und mich kaputt machen wollen. Also muss ich mein Immunsystem wieder dazu bringen, die Krebszellen zu erkennen. Die Schulmedizin bot mir da keine Möglichkeiten. Ich wollte nicht meinen Körper ruinieren, um den Krebs zu bekämpfen.

Leider konnte mir keiner der mich bis da hin behandelnden Ärzte Wege aufzeigen, die ein gesichertes Überleben bieten konnten. Die Schulmediziner gaben mir zuletzt den Rat: Gehen Sie nach Hause und regeln Sie Ihre Dinge. Durch eine Fernsehsendung wurde ich auf eine ganzheitliche Klinik aufmerksam. Auf eigenen Wunsch habe ich dort eine ganzheitliche Therapie begonnen. Mit Körperentgiftung, Vitamingaben, Vollwertkost und vor allen Dingen der aktiven Fiebertherapie wurde das Immunsystem einerseits entlastet und andererseits gestärkt und wieder aufge baut. Die begleitende Musik- und Maltherapie sowie Gespräche mit der Psychotherapeutin waren sehr wichtig für mich. Ich war an der Gestaltung der Therapie selbst und aktiv beteiligt. Um meinen Lebenswillen zu zeigen, war ich die ganze Zeit voll berufstätig, abgesehen von den acht Wochen in der Klinik.

Die Metastasen sind während dieser Zeit weitergewachsen. Trotzdem wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Träume haben dabei eine wichtige Rolle ge spielt. Äußerlich sah ich krank aus, innerlich war ich ohne Zweifel. Diese Zeit war für meine Mitmenschen besonders schwierig. Jedes Mal, wenn die Berichte der halbjährlichen Computertomografie untersuchungen bei meiner Hausärztin ankamen, meinte diese, man müsse etwas anderes tun. Ich habe aber weiterhin auf die ganzheitliche Therapie vertraut und weitere Operationen abgelehnt. Die Metastase am Oberschenkel war so groß wie eine Männerhand, und auch einige Lymphknoten waren befallen und dadurch vergrößert.

Damals hatte ich folgende Gedanken: Wenn ihr Krebszellen so weiterwachst, werdet ihr meinen Körper umbringen. Da ihr aber von diesem Körper lebt, werdet auch ihr dann sterben. Ein Weiterleben ist also nur möglich, wenn ihr euer aggressives Eigenleben einstellt und in den Verband der guten Zellen zurückkehrt. Ich wollte den Krebs nie mit Gewalt bekämpfen, denn er war ja ein Teil von mir.

Ein Vierteljahr später, im Frühjahr 1993, setzte spontan die Remission ein. Eines Morgens habe ich bemerkt, dass die Metastasen weicher und kleiner werden. Nach zwei bis drei Monaten hatten sich alle Metastasen zurückgebildet.

«Der größte Pluspunkt der GfBK besteht darin, dass die Mitarbeitenden der GfBK nicht das Symptom (Hautkrebs, Lungenkrebs, Knochenkrebs...), sondern den Menschen sehen, der die Erkrankung hat.» Armin Schütz, 2022

 

Vor vielen Jahren...

gisela soefftge 2 65796a53© Gisela SöfftgeEnde 1984 suchte Gisela Söfftge wegen unklarer Bauchschmerzen ihren Frauenarzt auf. Die Diagnose lautete: Eierstock- und Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen Stadium. Ihr Patientinnenbericht wurde in Heft 2/2012 der Zeitschrift „Signal“ veröffentlicht.

Was sollte nun mit mir werden? Ich fühlte mich zunächst ganz verlassen. Eine Chemotherapie kam für mich nicht infrage. Da hörte ich von der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg. Sofort habe ich einen Termin bei dem damaligen Leiter Herrn Professor Albert Landsberger vereinbart. Ich erzählte ihm meine Kran kengeschichte. Daraufhin sagte er: „Das schaffen Sie! Ich kenne Patienten, die überleben schon 20 Jahre.“ Ich stellte meine Ernährung auf Vollwerternährung um und unterstützte meine Behandlung ent- sprechend den Empfehlungen von Herrn Professor Landsberger mit biologischen Verfahren: Ozontherapie, Behandlung mit dem Zellextrakt Resistozell und Mistelanwendungen. – Ich hatte wieder Mut gefasst! Später habe ich mich auch im Paracelsus-Krankenhaus in Unterlengenhardt im Schwarzwald ambulant behandeln lassen. Dort wurde mein Therapieplan noch durch verschiedene anthroposophische und homöopathische Präparate zur Anregung meiner Heil- und Regulationskräfte ergänzt.
Ich habe mich sehr umfassend informiert, viel gelesen und den Umgang mit der Krankheit gelernt. Gerne hätte ich die Verantwortung meinem Arzt überlassen, doch das ging nicht. Ich allein war für mich zuständig. Ich musste mich darauf einrichten, nicht mehr heben und tragen zu können und von plötzlicher Müdigkeit überfallen zu werden. Alles, was ich noch ohne Hilfe konnte, notierte ich in einer Liste. Regelmäßig besuchte ich die Ganimed-Vorträge an der Universität Heidelberg. Hier werden vielfältige Themen der Ganzheitsmedizin für Patienten verständlich vorgestellt und erklärt. Eine besondere Hilfe waren mir die Seminare bei Herrn Dr. György Irmey über das Visualisieren nach Carl Simonton und Kurse bei Dr. Ruediger Dahlke. Tanz, Yoga und Qigong brachten mir Stabilität und innere Sicherheit im Umgang mit den Folgen meiner Erkrankung. Darüber hinaus waren mir Kinesiologie, Akupunktur und Tuina-Massage sehr hilfreich. Endlich konnte ich wieder zuversichtlich in die Zukunft blicken.

Meinem Hausarzt habe ich klargemacht, dass ich es unverantwortlich fände, wenn er einem Krebspatienten nicht wenigstens versuchsweise Mistelpräparate verordnet. Also verschrieb er mir Iscador. Die Injektionen sollte ich mir schon nach kurzer Zeit selbst in den Bauch spritzen. Wieder stand ich allein da. Die Vorstellung, mir die Spritzen selbst zu geben, machte mir Angst. Nach zähem Ringen überwand ich mich und setzte mir selbst die Injektionen. Ich hatte begriffen, dass ich selbst die Verantwortung übernehmen musste und konnte. Durch die Krankheit habe ich außerdem angefangen, mehr auf meine innere Stimme zu hören.

Ich respektiere heute meine eigenen Grenzen besser und sage nein, wenn es notwendig ist. Auch gegenüber meinen Behandlern. Ich musste erst einmal lernen, mich nicht von der Autorität eines Arztes beängstigen zu lassen. Angst blockiert ds Denken und Handeln. Für meine Gesundung war wesentlich, mir der Einheit von Körper, Geist und Seele bewusst zu werden und mich mit den Problemen zu befassen, die mich krank machten. Einem Menschen, der mich über Jahrzehnte immer wieder gekränkt hatte, konnte ich endlich verzeihen. Das erst gab mir die Chance auf Heilung. So fand ich meinen Seelenfrieden und kann heute das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen annehmen. Ich habe festgestellt, dass ich die Welt nicht verändern kann, aber meine Einstellung dazu.

«Ich bin dankbar, mich bei immer wieder auftretenden Fragen und Schwierigkeiten weiterhin von der GfBK beraten lassen zu können.» Gisela Söfftge, 2022

 

Mein Heilungsweg

Weingart Martin 2022 Bild GFBK© Martin WeingartFast 55 Jahre lang war Martin Weingart bei guter Gesundheit. Im Laufe des Jahres 2012 schlichen sich dann diffuse, zeitweilig auftretende Beschwerden ein: eigenartige Hautausschläge, unerklärliche Sehstörungen, Leistungsverlust mit Müdigkeit und Erschöpfung, Blähungen und Darmgrummeln. Die Diagnose – metastasierter Bauchspeicheldrüsenkrebs – erhielt er im Herbst 2012. In momentum 1/2016 ist sein Patientenbericht erschienen.

Durch persönliche Beziehungen bekam ich rasch einen Untersuchungstermin. Nach vier Tagen Labor, Endosonografie, Gastroskopie, Sonografie, CT, Röntgen und Punktion stand die Diagnose fest: Ich hatte ein hochaggressives, inoperables Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse sowie massive Metastasen im Lymphsystem. Weitere Metastasen wurden in Leber, Hals und Lunge vermutet. Der Chef der Onkologie gab mir noch drei Monate zu leben, wenn nicht sofort etwas unternommen würde. Die mittelfristige Überlebenschance für diese Erkrankung liegt statistisch gesehen bei 5 %. Wir starteten unverzüglich mit der Chemotherapie. Schon bei der ersten Sitzung stellte ich mir vor, wie die giftigen Substanzen meinen Körper durchfluten und nur die Krebszellen angreifen. Alles Übrige sollte heil bleiben. Geplant waren zwölf Chemos, jeweils drei Tage andauernd, im 14-tägigen Rhythmus. Am Ende sind in elf Sitzungen 50 Liter Giftflüssigkeit durch meinen Körper geflossen. Die ersten drei Zyklen habe ich relativ gut vertragen. Später hatte ich unter Übelkeit, Schwindel, Durchfall, Entzündungen der Mundschleimhaut sowie Geschmacks- und Geruchsverirrungen zu leiden. Die Haare fielen mir zum Glück nicht aus.

Noch vor der ersten Chemotherapie habe ich das psychoonkologische Angebot der Klinik in Anspruch genommen und begonnen, meine Ängste mit Meditationen und Klangschalentherapie zu bekämpfen. Gleichzeitig bildete sich bei mir der unbedingte Wille aus, die Diagnose voll zu akzeptieren, die Prognose lehnte ich jedoch für mich strikt ab – ich wollte alles daransetzen, wieder gesund zu werden. Durch die Psychoonkologin kam ich in Kontakt mit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) und mit Dr. Ebo Rau. Sein Bauchspeicheldrüsenkrebs, so erfuhr ich in einem Vortrag, konnte nach der Chemotherapie heilend operiert werden. Die Botschaften von Ebo Rau begeisterten mich. Ich war fest entschlossen, seinem Gesundungsbeispiel zu folgen. Also wurde ich Mitglied der GfBK und bekam Zugang zu wertvollen Informationen über den Umgang mit Krebs.

«Besonders wichtig an der GfBK ist mir, dass man sich aktuell, umfassend und unabhängig über Krebserkrankungen und alles, was damit zusammenhängt, informieren kann. Sowohl über Schul- als auch Alternativmedizin. Und nicht zu vergessen: die angebotenen heilsamen Schulungen und Workshops, die helfen, dass ein Krebserkrankter eigeninitiativ werden kann. Und auch der Kongress mit seinen immer wieder vielfältigen Themen und wunderbaren Referenten.» Martin Weingart, 2022

 

Mein alternativer Weg

Golucke Kathe 2022© Käthe GolückeAls Käthe Golücke im Juni 2014 die Diagnose eines Hodgkin-Lymphoms erhält, hat sie bereits eine Odyssee hinter sich. Schon über ein Jahr zuvor sendet ihr Körper ihr eine Vielzahl an Symptomen, die sie zahlreichen Ärzten schildert, ohne dass ein eindeutiger Befund erhoben werden konnte. Fast mit Erleichterung nimmt sie die Diagnose auf. Und mit festem Willen gestaltet sie selbst ihren dann folgenden Genesungsweg. Ihren Berichte veröffentlichten wir in  momentum 1/2019

Während der knapp sechsmonatigen Chemotherapie, für die ich mich bei meiner ersten Krebsdiagnose entschieden hatte, „durfte“ ich zwar essen, worauf ich Lust hatte, konnte aber irgendwann aufgrund angegriffener Schleimhäute, zunehmen der Übelkeit und Verdauungsproblemen kaum noch etwas zu mir nehmen. Die Auswahl der Dinge, die ich essen konnte, war durch die Behandlung äußerst limitiert.

Während meiner alternativen Therapie [Käthe Golücke hat sich für eine roh-vegane, zuckerfreie, kohlenhydratreduzierte ketogene Ernährungsweise entschieden, Anm. der Redaktion] war ich zwar auch in der Auswahl der Lebensmittel eingeschränkt, konnte diese aber mit Genuss und ohne Schmerzen verspeisen. Im Laufe der Zeit wächst der Horizont an Möglichkeiten und man entdeckt neue Rezepte und Nahrungsmittel. In unserer heutigen schnelllebigen Zeit, in der wir durch die Gegend hetzen und vorgefertigtes Essen von meist schnell gezüchteten Pflanzen und Tieren zu uns nehmen, kann es eine bereichernde Ergänzung der Heilungs- und Wohlfühlkomponente sein, wenn wir in Bezug auf unser Leben und unsere Nahrung achtsamer und bedäch- tiger werden. Hinzu kommt, dass es eine sehr sanfte Methode ohne Nebenwirkungen ist, dem Körper die Rahmenbedingungen zu geben, die er für seine sensationellen Selbstheilungskräfte braucht.

Ich habe am 21. März 2015 mit diesem Weg begonnen. Nach sieben Tagen war der Großteil meiner Symptome verschwunden, in erster Linie war die massive Luftnot gelindert, die von dem Tumor im Mediastinum verursacht wurde. Von Woche zu Woche fühlte ich mich besser und konnte ein Leben ohne Einschränkungen (wie Meiden von Menschenmengen aufgrund einer erhöhten Infektionsgefahr, Übelkeit, tägliche Arzttermine usw.) führen. Mein Immunsystem war stark, ich war in den letzten drei Jahren nur einmal krank [zum Zeitpunkt des Berichts, Anm. der Redaktion]. Ich trieb Sport und lief am 18. Oktober 2015 meinen ersten 10-km- Volkslauf in 1 Stunde und 8 Minuten. Keine Siegerzeit, aber ich fühlte mich als Gewinnerin, weil an all dies während meiner ersten Krebserkrankung und der Chemotherapie nicht zu denken war. Ich fühlte mich trotz des Krebses so gut wie seit Jahren nicht mehr.

Beim PET-CT im Dezember 2015 war keine Stoffwechselaktivität mehr nachweisbar, was bedeutete, dass der Krebs verschwunden war. Der Zeitraum, der dafür nötig war, war vergleichbar mit der Dauer einer Chemotherapie. Ich empfand das Risiko des alternativen Weges für mich als geringer als das Risiko einer Chemotherapie, und die Lebensqualität deutlich höher.

Wichtig ist, dass man diesen Weg 100%ig konsequent lebt und maximal viele Faktoren einbezieht. Neben der Ernährung, Schlaf, Bewegung, Entspannung spielt auch die Psyche eine sehr große Rolle und sollte im Rahmen einer professionellen Betreuung einbezogen werden. Häufig sind die Themen, die „anzugehen“ uns am schwersten fällt, die mit der größten Auswirkung. Ebenso wie bei einer Chemotherapie, bei der auch jeder Termin wahrgenommen werden muss.

Es funktioniert nur bei absoluter Disziplin und wenn alle Puzzleteile zusammengefügt werden. Krebs ist wie ein Feuer. Solange er glüht, ist Zucker wie ein Brandbeschleuniger.

Ich versuche bei allem im Leben auch immer die andere Seite zu sehen. Die Krankheit ist nicht schön, und ich hatte bedingt durch die chemotherapeutische Behandlung viel Schmerz zu ertragen. Zum Teil leide ich jetzt noch an den Folgen. Ohne den Krebs – vor allem nicht ohne das Rezidiv – hätte ich niemals so innegehalten und mein Leben kritisch beleuchtet. Ich habe gelernt, gelassener zu werden, Dinge anders wertzuschätzen und wie groß der eigene Einfluss ist, wenn man aus der passiven Patientenrolle in die einer aktiven, selbstbewussten Patientin wechselt.

«Meine mit Überzeugung selbst gewählte Art zu leben, rettete mein Leben.» Käthe Golücke, 2022

 

Die detaillierten Patientenberichte finden Sie hier: Armin Schütz, Gisela Söfftge, Martin Weingart und Käthe Golücke

Ein Videointerview mit Gisela Söfftge und Käthe Golücke sowie weitere Patienteninterviews finden Sie auch auf unserem YouTube-Kanal sowie in der Mediathek.

Information der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.: Wir freuen uns, wenn Patient*innen ihren individuellen und persönlichen Genesungsweg finden. Das ist ein Ausdruck des großen Heilungspotenzials in jedem Menschen. Gerne teilen wir diese Erfahrungen mit unseren Leser*innen, auch wenn persönliche Entscheidungen nicht immer auf andere Betroffene übertragbar sind. Sie entsprechen auch nicht in jeder Hinsicht einer konkreten Empfehlung der GfBK für Patient*innen in ähnlicher Situation. Wägen Sie sorgfältig ab, welche Impulse aus den Patient*innenberichten für Sie in Ihrer aktuellen Lage passend sind. Besprechen Sie diagnostische oder therapeutische Maß nahmen im Zweifel gerne mit unserem ärztlichen Beratungsdienst.