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Das Prostata-Karzinom ist die häufigste Tumorerkrankung bei älteren Männern. Jedes Jahr wird es in der Bundesrepublik Deutschland bei 25.000 von ihnen diagnostiziert, aber noch höher dürfte die Zahl derer sein, bei denen es nicht entdeckt wird und die damit bis ans Lebensende ohne ernsthafte Beschwerden leben. Verschiedene Eigenarten dieser Krebserkrankung führen bei Patienten und Ärzten oft zu Unsicherheiten darüber, wie die Bösartigkeit des Tumors einzuschätzen ist und wie am besten behandelt wird. Hinzu kommt, dass Prostatakrebs und seine Behandlung das Selbstwertgefühl des Mannes berührt.
Es ist für Patienten und Therapeuten nicht leicht, den schmalen Weg zwischen radikaler oder abwartender Behandlung und der Erhaltung einer guten Lebensqualität zu finden. Einerseits gilt das Prostatakarzinom im Frühstadium bei älteren Männern oft als relativ harmloser „Alterskrebs” - andererseits kann es vor allem bei jüngeren Männern schnell fortschreitend sein.
Insbesondere beim Prostatakrebs gibt es eine Vielzahl an biologischen und innovativen Therapiemöglichkeiten, um das Tumorwachstum zu verlangsamen.
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